Als er nach Honerath in die Eifel zog und sich vor ihm ein Grundstück von über 7000 Quadratmeter auftat, mit einer alten Hofanlage, da fing er an zu bauen: menschengroße Skulpturen. Auch Flüchtlingen, die er kennen gelernt hatte, setzte er ein Denkmal, ebenfalls der Natur.
Er baute eine Arche für Pflanzen. Aus dem alten Hof ist ein Kunsthof geworden. Spaziergänger machen hier heute Rast, einige klettern auf das "trojanische Pferd", um die Aussicht über die Berge zu genießen.
Redaktion Ronald Feisel