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Stefan Vogt im Porträt

Stefan Vogt

Guten Tag, mein Name ist Stefan Vogt. Schön, dass Sie auf dieser Seite vorbeischauen. Hier kann ich das Wichtigste loswerden, was Sie über mich wissen sollten.

Mitte der 70er begann alles an der Copacabana des Ruhrgebiets, also in Bochum. Da habe ich zum ersten Mal was gesagt, es hat nur keiner verstanden.
Vermutlich wollte ich sagen: "Schön hier." Sage ich übrigens immer noch zu meiner Heimat. "Ein Leben ohne das Ruhrgebiet ist möglich, aber sinnlos" – frei nach ... ach, googeln Sie mal.

In der Tat hat es mich nach einigen Radio-Jahren im hohen Norden bei NDR 2 wieder dahin verschlagen, wo ein derbes "Willse wat drauf?" kein blaues Auge ankündigt, sondern die herrlich-fettige Pommesschale, bevor sie über die Theke gereicht wird. Radio machen für Zuhause, für Nordrhein-Westfalen, ist doch immer noch am schönsten. Und überhaupt: "Ein Leben ohne Radio ist möglich, aber..." – ach nee, das hatten wir ja schon so ähnlich.

Wenn ich nicht im Radio bin, bin ich Familienmensch und solider Baumarktkunde (neu in meinem Wortschatz: "anflanschen mit linksdrehender Überwurfmutter").

Fast ein Jahrzehnt durfte ich bei WDR 2 am Mikro stehen. Nach 2 kommt 4. Nach zwei Jahren am Nachmittag bei WDR 4 geht es nun gemeinsam mit Carina Vogt in den Morgen. Und übrigens: Wir sind weder verwandt noch verschwägert.