Helle Sommer: Eine Hommage an das sommerliche Leben

Stand: 17.07.2024, 09:30 Uhr

Billie und Maxime sind beste Freunde oder doch mehr?
Das Erwachsenenwerden, die Liebe und das Leben
Charmant, melancholisch und sozialkritisch

Worum geht es?

Billie wächst als Waise bei ihrem Großvater auf. Die Zwei leben in einem kleinen französischen Dorf, müssen mit wenig Geld auskommen. In einem Sommer trifft sie auf Maxime, den Jungen aus Paris. Er macht Urlaub bei seiner Tante.

Billie und Maxime könnten nicht unterschiedlicher sein. Er kommt aus reichem Haus, sie hat keine Eltern mehr und muss jeden Cent zweimal umdrehen. Trotzdem werden die beiden richtig gute Freunde und verbringen den Sommer zusammen. Es ist der erste von vielen …

Über die Autorin

Sophie Astrabie wurde 1988 in Albi geboren. Sie hat bereits vier Romane veröffentlicht, jedoch ist "Helle Sommer" das erste Buch von ihr, das ins Deutsche übersetzt wurde. Sophie Astrabie lebt in Toulouse.

Warum solltet ihr dieses Buch lesen?

In "Helle Sommer" begleiten wir Billie und Maxime über zwanzig Jahre, beobachten sie beim Erwachsenwerden, erleben die Höhen und Tiefen ihres Wachsens. Sie müssen sich Herausforderungen stellen und Chancen ergreifen.

Und dann sind da noch die Gefühle und die Frage, ob da vielleicht mehr zwischen ihnen sein könnte als "nur" Freundschaft. Doch irgendwie scheint der Augenblick nie zu passen.

Das gesamte Buch wird von sommerlich-französischem Flair begleitet. Die Autorin Sophie Astrabie erzählt sehr charmant, melancholisch und ist dabei auch sehr sozialkritisch. Ein kluges Buch, das das (sommerliche) Leben feiert.