Worum geht es?
Der Kleinkriminelle Sascha Nebel versucht gerade einen Luxus-SUV zu stehlen, als eine Horde demonstrierender Klimaaktivisten an ihm vorbeizieht. Kaum hat er hinter dem Lenkrad des Wagens Platz genommen, beginnt eine Frau, mit einem Baseballschläger auf das Auto einzuschlagen.
Die Scheiben zerspringen, doch Sascha kann sich darüber keine Gedanken mehr machen, denn plötzlich ertönen Polizeisirenen. Gemeinsam ergreifen die Unbekannte und Sascha die Flucht und landen per Zufall auf einem Elternabend.
Es ist der Elternabend einer 5. Klasse und die zwei werden für Herr und Frau Schmolke gehalten. Um sich vor der Polizei zu schützen, nehmen Sascha und die Unbekannte die Rollen an und spielen die Eltern des 11-jährigen Hectors, der - wie sich herausstellt - der größte Rüpel der Schule ist.
Über den Autor
Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Seit 2006 schreibt er Psychothriller, die allesamt große Bestseller wurden. Mittlerweile erscheinen seine Bücher in 36 Ländern und wurden auch schon mehrfach verfilmt. Mit "Elternabend" hat er erneut das Genre gewechselt und eine Komödie geschrieben.
Warum sollten Sie dieses Buch lesen?
Sebastian Fitzek hat mit "Elternabend" eines der witzigsten und turbulentesten Bücher dieses Frühjahrs geschrieben. Die Geschichte ist originell und spielt auf sehr unterhaltsame Weise mit den gängigen Klischees über Eltern und Elternabende.
Die Geschichte bietet nicht nur viel Situationskomik, sondern überzeugt auch durch die immer neuen Wendungen und Komplikationen. Der Handlungsfluss steigert sich kontinuierlich und endet in einem furiosen Finale.
Für wen ist das Buch?
Für alle, die auf der Suche nach einem heiteren Buch sind, das einen nicht nur zum Schmunzeln bringt, sondern laut lachen lässt.
Das Buch auf einen Blick:
Sebastian Fitzek
Elternabend. Kein Thriller (Auch wenn der Titel nach Horror klingt!)
336 Seiten
Verlag: Droemer
Übersetzung:
ISBN: 978-3-426-28413-1
Preis: 16,99 Euro
Kategorie: Roman