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Emiliana Torrini wurde durch ihren Hit "Jungle Drum" 2008 weltberühmt. Nach einem Jahrzehnt ist die isländische Musikerin mit italienischen Wurzeln jetzt mit "Miss Flower" zurück – einem Konzeptalbum, das auf Liebesbriefen beruht.
Anderson .Paak und Knxwledge liefern ein hervorragendes zweites Album über Zweifel und Unsicherheit in der Liebe, verlieren sich für einen kurzen Moment aber auch selbst.
Der kanadische DJ und Produzent Kaytranada nimmt uns mit seinem neuen Album "Timeless" direkt in den Club. Seinen typischen funky House hat er jetzt mit Einflüssen aus anderen Genres aufgepeppt und hält mit vielfältigen Tracks seinem Ruf als einer der Größen der aktuellen Clubmusik stand.
Die beninisch-nigerianische Sängerin zeigt auf ihrem zweiten Album, wie sie musikalisch und persönlich gewachsen ist und liefert loungigen Afrobeats mit kleinen Lebensweisheiten.
Der Sampler "Ghana Special 2" zeigt die Musik der ghanaischen Diaspora der 80er, als die Menschen ihren Highlife mit internationalen Stilen vermischten. Eine liebevolle Hommage an eine Zeit voller musikalischer Innovationen, Austausch und Experimentierfreude.
Die US-Rapperin Rapsody hat mit ihrem Soloalbum "Please Don´t Cry" ihr persönlichstes Werk bisher rausgebracht. Sie präsentiert sich darauf in lyrischer Höchstform.
Seit 2016 bringen Saigon Soul Revival einen fast vergessenen Sound Vietnams der zurück auf die Bühne. Mit ihrem neuen, zweiten Album"Mối Lương Duyên"wird diese Pop-Ära erneut in die Gegenwart geholt.
Emel wurde als Stimme der Jasmin-Revolution bekannt. Heute ist sie die weltweit erfolgreichste tunesische Sängerin und Songwriterin. Ihr fünftes Album "MRA" ist ein feministisches Statement in fünf Sprachen, verpackt in globalem Elektropop.
Die DJ, Produzentin und Songschreiberin zeigt auf ihrem Debütalbum "Silence is Loud", wie mutig und gefühlvoll Jungle im Jahr 2024 klingen kann, ohne die Verbindung zu den Roots des Stils zu verlieren.
Wer Mount Kimbie mit britischen Clubsounds verbindet, den erwartet auf "The Sunset Violent" eine dicke Überraschung. Für dieses Album zog es die Londoner Band in die kalifornische Wüste.
Khruangbin haben den Sound der Welt in sich vereint: Psychedelic aus Thailand, Dub aus der Karibik, Surf Rock aus Kalifornien. Auf "A La Sala" geht es allerdings zu den Anfängen der Band - und ins alte Wohnzimmer von Bassistin Laura Lee.
Auf ihrem Debütalbum teilt Sängerin und Gitarristin Fabiola Reyna ihren Weg durch Trauer, Transformation und Wiedergeburt. "Malegria" ist eine stürmische Feier queerer Afro-Kultur.
Die französische Sängerin Thérèse sprengt auf ihrem Debütalbum "L’Attente" musikalische Grenzen. Der beatgetriebene und basslastige Hyperpop feiert das Leben – dahinter steckt eine Nahtoderfahrung.
Tierra Whack gilt als besonders verspielte Rapperin. Auf ihrem neuen Album "World Wide Whack" zeigt sie auch die emotionale Düsternis hinter der funny Fassade.
Auf seinem Album "The Gentle Man" flirtet er mit Elementen aus Dancehall, Afrobeats und HipHop, und bietet neben Liebesliedern auch nachdenkliche Songs über Karma, alleinerziehende Mütter, sowie echte und falsche Freunde.