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Die DJ, Produzentin und Songschreiberin zeigt auf ihrem Debütalbum "Silence is Loud", wie mutig und gefühlvoll Jungle im Jahr 2024 klingen kann, ohne die Verbindung zu den Roots des Stils zu verlieren.
Wer Mount Kimbie mit britischen Clubsounds verbindet, den erwartet auf "The Sunset Violent" eine dicke Überraschung. Für dieses Album zog es die Londoner Band in die kalifornische Wüste.
Khruangbin haben den Sound der Welt in sich vereint: Psychedelic aus Thailand, Dub aus der Karibik, Surf Rock aus Kalifornien. Auf "A La Sala" geht es allerdings zu den Anfängen der Band - und ins alte Wohnzimmer von Bassistin Laura Lee.
Auf ihrem Debütalbum teilt Sängerin und Gitarristin Fabiola Reyna ihren Weg durch Trauer, Transformation und Wiedergeburt. "Malegria" ist eine stürmische Feier queerer Afro-Kultur.
Die französische Sängerin Thérèse sprengt auf ihrem Debütalbum "L’Attente" musikalische Grenzen. Der beatgetriebene und basslastige Hyperpop feiert das Leben – dahinter steckt eine Nahtoderfahrung.
Tierra Whack gilt als besonders verspielte Rapperin. Auf ihrem neuen Album "World Wide Whack" zeigt sie auch die emotionale Düsternis hinter der funny Fassade.
Auf seinem Album "The Gentle Man" flirtet er mit Elementen aus Dancehall, Afrobeats und HipHop, und bietet neben Liebesliedern auch nachdenkliche Songs über Karma, alleinerziehende Mütter, sowie echte und falsche Freunde.
"Las letras ya no importan"- heißt soviel wie: "Songtexte sind nicht mehr wichtig". Residente ist Rekordhalter der Latin-Grammys und wird gerade wegen seiner sozialkritischen Lyrics in Lateinamerika verehrt. Jetzt präsentiert er sein zweites Soloalbum.
Grime-Veteran Ghetts hat eine Menge zu erzählen und liefert mit "On Purpose, With Purpose" ein Album, was mehr kann als Grime. Zwischen Erwartung und Selbstanspruch entsteht ein heterogenes, aber stimmiges Album.
Die wohl umstrittenste Persönlichkeit des US-HipHop hat nach etlichen Verschiebungen ein neues Album veröffentlicht: Ye aka Kanye West released gemeinsam mit Ty Dolla $ign das Kollaboalbum "Vultures 1", das den ersten Teil einer gemeinsamen Trilogie darstellt.
Lee "Scratch" Perry ist nach Bob Marley die zweite große Legende der jamaikanischen Musik. Im August 2021 verstorben, hinterlässt der Pionier des Dub mit "King Perry" einen Abschiedsgruß. Sein letztes Album ist ein All-Star-Projekt.
Rayess Bek, früher eine der zentralen Figuren des arabischen HipHop, hat auf seinem neuen Album "Baher" die ersten Plattenaufnahmen arabischer Musik mit aktuellen Sounds zusammengebracht. In der Fusion des libanesischen Musikers, Rappers und Produzenten treffen uralte Gesänge auf Synthesizer, Drum Machine, E-Gitarre und E-Bass.
Kali Uchis bringt auf ihrem vierten Album "Orquídeas“ traditionell lateinamerikanische Sounds mit einer träumerischen Produktion zusammen.
OG Keemo und Funkvater Frank liefern schon früh das Deutschrap-Highlight 2024. Auf dem Mixtape "Fieber" setzen beide nicht auf top notch Storytelling, sondern mehr aufs Bauchgefühl. Ganz nach der Devise: Kopf aus, Mic an.
Dominique Dalcan, Pionier des French Electronic Pop, geht mit seinem neuen Album auf die Suche seiner libanesischen Wurzeln. Die Stimmen von zehn Sängerinnen aus der arabischen Welt und dem Iran umgibt er dafür mit einem akustisch-elektronischen Crossover aus Orient und Okzident.