Die Wolken und Schauer breiten sich am Abend über NRW weiter aus. Lokal kann es auch kräftiger regnen. Meistens sind es dann noch 9 bis 11 Grad. Im Bergland sind 4 bis 8 Grad drin. Dazu kommt ziemlich viel Wind aus dem Südwesten.
Schwere Sturmböen erwartet
Vom Münsterland bis nach Ostwestfalen-Lippe müssen die Menschen mit schweren Sturmböen rechnen. Dabei sind Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h möglich.
In der Nacht auf Donnerstag ziehen neue Schauer durch, im Rothaargebirge auch mit Schnee. Im Rheinland lockert es auf. Die Temperaturen gehen runter auf 7 bis 4 Grad, in Hochlagen gibt's 3 bis 1 Grad.
Auch in der Nacht sind weiter schwere Sturmböen möglich: Vom Münsterland bis nach Ostwestfalen-Lippe und im Rothaargebirge sowie im Ruhrgebiet und Sauerland.
Am Donnerstag beruhigt sich das Wetter - es kann aber noch weiter windig sein, vor allem in Westfalen. Dazu gibt es einen Mix aus Wolken, einzelnen Schauern und Sonne. In Süd- und Ostwestfalen und im Lipperland schafft es die nur selten durch. Dort sind nämlich noch die meisten Schauer unterwegs, ab rund 700 Meter zeitweise auch mit Schnee vermischt.
Sonst in den anderen NRW-Landesteilen zwischen einzelnen Schauern mal mehr, mal weniger Sonne. Maximal 6 bis 10, im Hochsauerland bei 1 bis 5 Grad. Der Wind weht im Rheinland schwach, in Westfalen mäßig bis frisch mit starken, auf den Bergen mit stürmischen Böen.
Am Freitag wird es freundlicher, dann ist es oft trocken und sonnig, allerdings auch wieder kühler.
Quellen:
- WDR-Wetterredaktion
Über dieses Thema berichten wir im WDR am 27.11.2024 auch im Fernsehen: Aktuelle Stunde, 18.45 Uhr.