Westdeutscher RundfunkLaden im Store
Die Hightech-Brille von Apple ist nun auch in Deutschland erhältlich: Echte und virtuelle Welt verschmelzen auf ungewöhnliche Weise. Bedient wird die Brille per Blicke und Gesten.
Mit Wero können Nutzer Geldbeträge vom einen Handy zum anderen übertragen. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb erklärt, wie sich mit Wero Geld überweisen lässt.
Seit den 1980er Jahren mussten Mieterinnen und Mieter für einen Kabel-TV-Anschluss zahlen, auch wenn sie diesen gar nicht nutzten. Ab Juli ändern sich nun die Regeln.
Bei Herzstillstand können sie entscheidend sein: Apps, die Ersthelfer in der Nähe alarmieren und zur Hilfe rufen. So funktionieren die Apps in NRW - trotz problematischem Anbieter-Wirrwarr.
Im Notfall kommt es auf jede Minute an: Wie schnell sind Rettungskräfte eigentlich vor Ort, wenn es um Leben und Tod geht? So sieht's für NRW aus.
Endlich entspannt ins Flugzeug steigen - das ist das Ziel einer neuen Handy-App, die gegen Flugangst helfen soll. Zwei Männer aus Castrop-Rauxel haben die Anwendung entwickelt.
Ein Forscher der Hochschule Bielefeld will die Bestimmung von Honig im Labor vereinfachen. Dafür arbeitet er mit einem KI-basierten Verfahren, das Bilder von Blüten-Pollen erkennt und auswertet.
Die Hochschulen in NRW haben sich zusammengeschlossen, um Schwachstellen schneller zu identifizieren und ihre Kompetenzen zu bündeln. Die Federführung hat die Hochschule Bielefeld.
Ein Hackathon ist eine Art Wettbewerb, in dem verschiedene Teams unter Zeitdruck ein Problem lösen sollen. Wie jetzt am Wochenende in Bonn. Eingeladen hatten die Stadtwerke.
Die Suche nach vermissten Kindern ist oft zermürbend - und ein Wettlauf mit der Zeit. Das Bundesinnenministerium prüft, wie die Warnapp NINA bei der Suche helfen könnte. Das Bundeskriminalamt bereitet die polizeiliche Nutzung der App bereits vor.
US-Behörden haben Kaspersky-Schutzsoftware verboten. WDR-Digitalexperte Jörg Schieb über die Hintergründe und was das für Nutzer in Deutschland bedeutet.
Politiker und Experten kritisieren das EU-Vorhaben, das Messenger wie WhatsApp oder Signal betrifft - und das die Privatsphäre der Nutzer einschränken könnte.
KI im Kuhstall - das gibt´s. Kameras und Sensoren überwachen dabei das Verhalten der Tiere rund um die Uhr. Und auf dem Feld oder bei der Ernte könnten bald immer mehr Roboter Knochenjobs übernehmen. Wie das in Zukunft aussehen könnte, zeigen einige Beispiele.
Künstliche Intelligenz kann die Arbeit von Rettungskräften sicherer machen. Smarte Assistenten wie KI-Drohnen könnten künftig durch Brandräume fliegen oder im Schwarm Vermisste suchen. Und Notrufe sollen bald simultan übersetzt werden.