Die Gutachter empfehlen, dass die 1.500 Mitarbeitenden bis spätestens 2027 ausziehen. Eine Nutzung darüber hinaus sei exorbitant teuer und damit nicht wirtschaftlich, heißt es in einer Vorlage an die Vorsitzenden der Ratsfraktionen.
Die Kernsanierung werde etwa drei Jahre dauern und geschätzt 200 Millionen Euro kosten. Das sei schneller und günstiger als ein Neubau. Die Verwaltung macht Druck und will bereits im März vom Rat eine Entscheidung. Denn noch ist völlig unklar, wo die Mitarbeitenden ab 2027 arbeiten sollen.