Der achtjährige Schüler staunte nicht schlecht, als er beim Buddeln in einem Blumentopf im Schulgarten plötzlich einen 50-Euro-Schein entdeckte. Beim Weitergraben tauchte dann ein ganzes Bündel mit Geldscheinen auf.
Das Kind gab seinen Lehrern Bescheid, die wiederum die Polizei riefen. Die Beamten stellten das Geld sicher. Eine Nachzählung ergab: Es waren insgesamt 15.000 Euro.
Besitzer der 15.000 Euro gesucht
Für die Polizei war klar: Irgendjemand muss das Geld im Schulgarten verbuddelt haben. Wer und warum, weiß die Polizei bislang noch nicht. Es sei der einzige bekannte Fall auf einem Schulhof in der letzten Zeit, sagt ein Sprecher dem WDR.
Die Polizei sucht jetzt Zeugen, geht aber aktuell nicht davon aus, dass die 15.000 Euro aus Drogengeschäften stammen. Wenn sich der Besitzer nicht meldet, geht das Geld an die Stadt Köln. Über den Fall hatte zuerst die Kölnische Rundschau berichtet.
Unsere Quellen:
- Polizei Köln