Für die Düsseldorferin war es ein Millionengeschäft: Die Frau hatte laut Anklage gemeinsam mit einem Partner die Drogen von Düsseldorf aus über einen Kolumbianer besorgt.
Mehr als eine halbe Million Euro Umsatz
Über Spanien wurden sie schließlich nach Deutschland oder in die Schweiz eingeführt. Insgesamt sollen die beiden so mehr als eine Million Euro umgesetzt haben. Die Deals wurden über verschlüsselte Kryptohandys abgewickelt. Nachdem französische Ermittler die Verschlüsselung geknackt hatten, waren die Angeklagte und der Drogenhandel aufgeflogen.
Für den Prozess sind bis zum 22. Dezember noch sechs weitere Verhandlungstage angesetzt.