Diese nicht-heimischen Tierarten fühlen sich bei uns wohl

Der Klimawandel ermöglicht es Tierarten, die nicht in Deutschland heimisch sind, sich bei uns zu etablieren. Die Nosferatu-Spinne ist nur ein Beispiel dafür.

Die Asiatische Tigermücke hat bereits in Süddeutschland überwintert. Wir werden uns an das Stechinsekt gewöhnen müssen.

Bereits eine kleine Berühmtheit: Die Nosferatu-Spinne sucht derzeit warme Orte auf - gerne auch unsere Wohnungen.

Die Asiatische Hornisse ist zum Glück recht friedlich, jagt allerdings - wie andere Hornissen auch - Honigbienen.

Der Rote Amerikanische Sumpfkrebs kann einheimischen Flusskrebsen gefährlich werden. Genau wie sie lebt er in langsam fließenden Gewässern.

Auwaldzecken kommen eigentlich aus Gegenden weiter im Osten. Sie übertragen Hundemalaria.

Stand: 23.09.2022, 09:39 Uhr