1976 strandet der britische Gitarrist Mick Jones (2.v.l.), der unter anderem mit Johnny Hallyday gespielt hat, in New York: ohne Band, ohne Engagement, ohne große Zukunft. Also sucht er sich dort Mitstreiter für eine neue Gruppe. Er findet unter anderem den Ex-King-Crimson-Gitarristen Ian McDonald (li.) und den ausdrucksstarken Sänger Lou Gramm (3.v.l.), dessen Karriere ebenfalls ins Stocken geraten ist. Und da die Hälfte der Band aus Briten und die andere aus US-Amerikanern besteht, kommt man schnell auf den Namen "Foreigner" (dt.: "Ausländer"). Denn egal, in welchem Land man spielt, mindestens die Hälfte der Bandmitglieder wird immer Ausländer sein – so die Logik dahinter.