Das meldete der Sender NPR unter Berufung auf Insider. Die Zeitung selbst bestätigte die Zahl nicht.
In den vergangenen Jahrzehnten hatte die "Washington Post" üblicher Weise Wahlempfehlungen für die Kandidaten der Demokratischen Partei ausgesprochen. Doch in diesem Jahr bleibt die Unterstützung für Kamala Harris aus.
Laut Eigentümer Jeff Bezos handelt es sich um eine "prinzipielle Entscheidung". Damit wolle man dem Vorwurf der Parteilichkeit entgegentreten, erklärte er in einem Beitrag auf der Website der Zeitung.
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