Darin haben sie das sich abzeichnende Ende der Beratenden Kommission NS-Raubkunst kritisiert und sich gegen geplante Schiedsgerichtsverfahren ausgesprochen. Sie befürchten, dass die Situation der Opfer von Raubkunst durch Schiedsgerichtsverfahren verschlechtert wird. Denn die geplanten Verfahren seien unter anderem nur mit Zustimmung der heutigen Besitzer anrufbar.
Die Unterzeichnenden fordern die Bundesregierung in dem Brief auf, ihr Vorhaben nicht noch vor den Neuwahlen im Kabinett zu beschließen.
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