NRW-Landtagspräsident André Kuper sagte, Diskriminierung und Ausgrenzung von Sinti und Roma dürfe in der Gesellschaft keinen Platz haben. Düsseldorfs Oberbürgermeister Stephan Keller erklärte, seine Stadt fühle sich verpflichtet, die kulturelle Identität der Sinti und Roma zu schützen. Wichtig sei, mit aller Entschlossenheit gegen Antiziganismus und Rassismus einzutreten.
Am 16. Dezember 1942 hatte der damalige Reichsführer der SS, Heinrich Himmler, mit dem sogenannten Auschwitz-Erlass die Deportation aller Sinti und Roma innerhalb des Deutschen Reiches angeordnet.
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