Das Gemälde ist 1832 entstanden und ist Teil eines Zyklus, von dem sich nun zwei Gemälde im Jüdischen Museum befinden. Das dritte ist ebenfalls in Frankfurt im Städel-Museum. Moritz Daniel Oppenheim gilt als bekanntester jüdischer Maler des 19. Jahrhunderts aus Deutschland. Die Kulturstiftung des Bundes fördert den Ankauf mit 61.000 Euro. Der Generalsekretär der Stiftung, Markus Hilgert, sagte, er freue sich darüber, dass eines der Hauptwerke von Moritz Daniel Oppenheim nach Frankfurt zurückkehrt.
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