Die Hamburger Kunsthalle teilte mit, ihre Installationen, Videos, Skulpturen und Klangarbeiten schüfen Situationen, die über die Grenzen der Institution hinauswirkten.
Ourahmane erforsche Themen wie Vertreibung und Gemeinschaft. Sie untersuche, wie die Bewegungen von Menschen und Objekten durch Faktoren wie staatliche Einschränkungen und unsichtbare Barrieren beeinflusst werden.
Lydia Ourahmane wurde 1992 in Algerien geboren. Mit neun Jahren kam sie mit ihren Eltern nach Großbritannien und studierte später an der Universität in London. Zuletzt war sie auf der Biennale von Venedig vertreten.
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