Sie haben den Internet-Konzern vor einem Gericht in Amsterdam wegen wettbewerbswidrigen Verhaltens verklagt. Die Unternehmen, zu denen auch der Axel Springer Verlag gehört, werfen Google vor, sich selbst bei Werbeanzeigen zu bevorteilen und so den Wettbewerb zu verzerren. Die Kläger fordern deshalb Schadenersatz in Höhe von rund 2,1 Milliarden Euro. Ein Google-Sprecher nannte die Klage spekulativ und fragwürdig. Googles Werbegeschäft ist für den Mutterkonzern Alphabet der mit Abstand wichtigste Geschäftsbereich.
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