Die Europäische Rundfunkunion, die den ESC organisiert, erklärte, es sei verständlich, dass Menschen ihre Ansichten über die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zum Ausdruck bringen wollten. Hassrede oder Belästigung gegen ESC-Teilnehmer in den sozialen Medien seien aber inakzeptabel. Zuletzt hatte die israelische Sängerin Eden Golan Morddrohungen im Netz erhalten. Der ESC-Beitrag aus Israel hatte für einigen Wirbel gesorgt. Die Organisatoren hatten den Text als zu politisch eingestuft und erst in überarbeiteter Version zugelassen. Das Finale des ESC findet am 11. Mai in Malmö in Schweden statt.
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