Eslami wurde 1991 im Iran geboren, lebt uns arbeitet heute aber in Amsterdam. In seinen digitalen Installationen kombiniert er Elemente der Gaming-Kultur mit Film und Literatur.
Die Jury des Cremer-Preises würdigte, wie Eslami dabei geopolitische Barrieren überwinde und die Grenzen zwischen Realität und Virtualität verwische.
Die Auszeichnung wird vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe vergeben und ist mit einem Werkankauf und einer Ausstellung im Museum für Kunst und Kultur in Münster verbunden.
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