Nach Angaben der Veranstalter haben rund 45.000 Menschen aus aller Welt das viertägige Event in den Kölner Messehallen besucht – das seien mehr Interessierte als im Vorjahr. Die Mischung aus etablierter Kunst und Newcomern habe sich gut verkauft.
Der künstlerische Leiter Daniel Hug sagte, die Messe habe sich wieder auf ihre "Kernkompetenz" fokussiert, moderne und zeitgenössische Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Dazu kamen Trends wie zahlreiche Werke aus der LGBTQ-Community, eine Rückkehr zur gegenständlichen Malerei sowie zunehmend mehr medienbasierte Kunstformen.
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