Kacktor des Jahres 2018

Ihr habt gewählt!

Beim "Kacktor des Jahres" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Jahres 2019 - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen. Am Ende stehen zehn herrliche Treffer zur Wahl, aus denen ihr eins zum absolut ultimativen "Kacktor des Jahres 2018" gekrönt habt.

Das Voting läuft bis Donnerstag (7.2.2019) 20 Uhr.

Ihr habt gewählt: Das Kacktor des Jahres 2018

Tor 1: Dennis Rottstegge (DJK Sportfreunde Lowick II)
So ein Jahr beginnt ja oft gemächlich. Doch wehe, Spürnase Rottstegge ist im Anflug! Während sich des Gegners Keeper noch fragt, welches Jahr wir haben, schnuppert Rottstegge schon am Kacktor-Titel.
22,6 %
Tor 2: Mark Flekken (MSV Duisburg)
Was im Februar gegen Ingolstadt zur Aufführung kommt, hat man in der mehr als sechsjährigen Kacktor-Geschichte noch nicht erlebt. 21 Spieler wissen, dass das Spiel nicht unterbrochen ist. Nur einer wird’s erst noch checken: Mark Flekken. Die Bude macht zwar Stefan Kutschke, aber sorry, Stefan: Hier machen wir uns stark - für Mark.
3,7 %
Tor 3: Jeron Al-Hazaimeh (SC Preußen Münster)
Jahr für Jahr im März arbeitet der Abwehrrecke der Preußen nebenberuflich als Osterhase und versteckt die Eier besonders gerne dort, wo sie seine Liebsten nicht vermuten. Dem eigenen Keeper legt er das Ei schon einen Tag vor Ostern: ins eigene Netz.
0,4 %
Tor 4: Fabian Menig (SC Preußen Münster)
Nach dem Titel im März legen die Preußen im April mehrmals nach – unter anderem mit diesem Eigentor. Wir grübeln immer noch, welches Spezialtraining Münster absolviert, um auf einmal ein Kacktor nach dem anderen zu schießen!?
0,6 %
Tor 5: Lena Piening (SG TV Bohmte/Ostercáppeln/Schwagstorf)
Welcher Fußballer, welche Fußballerin träumt nicht von einem Traumtor in den Winkel? Womöglich gar im entscheidenden Moment? Von diesem Ausgleich in der Schlussminute wird auch Lena Pienings Gegenspielerin vom Bünder SV noch träumen – und vermutlich schweißgebadet aufwachen.
37,2 %
Tor 6: David Häuser (FC Steinbach)
Diesem Powerplay sind die Spieler von der SG Niedertiefenbach/Dehrn im August einfach nicht gewachsen. Die Steinbacher haben eben den Bogen raus und wie heißt es so treffend? Auch ein schöner Rücken kann entzücken.
5,8 %
Tor 7: Andreas Kallinich (SV Germania Grasdorf)
Kalimera, kalinichta, Kallinich knipst nicht nur dem Gegner, sondern auch gleich sich selbst die Lampen aus und schwebt auf Wolke sieben – beim 3:1 über den Mühlenberger SV sichert er sich im September auf zauberhafte Weise mit einem Tor gleich zwei Scorerpunkte.
8,2 %
Tor 8: Tommi Anderseck (FV Blau-Weiß Stahl Freital II). Frisch kepflückt im koldenen
Oktober, kredenzen wir eine klassische Kreis-Oberliga-Keeper-Kapriole aus dem Ost-Erzgebirge. Keeper Anderseck katapultiert die Kugel kekonnt, katzenartig in die Kiste. Katastrophal für ihn, krandios für diese Rubrik.
1,0 %
Tor 9: Benjamin Schwarz (SC Preußen Münster)
November ist Vorweihnachtszeit und Vorweihnachtszeit ist Geschenke-Zeit: Damit will jeder voll ins Schwarze treffen. Im Hause Benjamin Schwarz heißt das: Ballannahme, Schleife drum und ab ins eigene Tor. Oh du Fröhliche, oh du Selige…
4,0 %
Tor 10: Natalie Stacey (Maidstone United)
Die Abwehr der Ladies von Prince of Wales verfährt hier wohl eher nach dem Motto: Nimm du ihn, ich hab‘ ihn sicher! Dass Stacey überhaupt an den Ball kommt, grenzt an ein Wunder. Mit letzter Kraft stochert sie den Ball Richtung Fünfmeter, links am Tor vorbei. Und dann schlägt’s 13 und drin das Ding. Ein reiner Traum!
16,5 %
Hinweise:
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ. Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen.