Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen.
Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel!
Kacktor des Monats Mai 2022
Tor 1: Sasa Strujic – TSV Steinbach Haiger
Es wird ja immer wieder ein gewisser Zug zum Tor gefordert. Dumm nur, wenn es am Ende das eigene ist, das zieht. Im hessischen Landespokalfinale gegen die Offenbacher Kickers will der Verteidiger in höchster Gefahr vor dem Angreifer klären, wemmst die Kugel aber dabei volles Rohr in die eigenen Maschen. Umso tragischer, dass es der entscheidende Treffer in diesem Finale war.
Es wird ja immer wieder ein gewisser Zug zum Tor gefordert. Dumm nur, wenn es am Ende das eigene ist, das zieht. Im hessischen Landespokalfinale gegen die Offenbacher Kickers will der Verteidiger in höchster Gefahr vor dem Angreifer klären, wemmst die Kugel aber dabei volles Rohr in die eigenen Maschen. Umso tragischer, dass es der entscheidende Treffer in diesem Finale war.
6,2 %
Tor 2: Alexander Kopf – FV Illertissen
Getreu dem Motto „no jokes with names“ halten wir fest, dass Fußball bestenfalls auch mit Kopf gespielt werden soll. Doch so haben sich das die Illertissener in ihrem bayrischen Landespokalfinale gegen Aubstadt zunächst nicht vorgestellt. Was ist denn da mit Kopf los? Höchst unglücklich verlängert er zum zwischenzeitlichen 1:1 ins eigene Netz. Am Ende egal, den Titel im Elferschießen geholt und den Kopf so noch aus der Schlinge gezogen.
Getreu dem Motto „no jokes with names“ halten wir fest, dass Fußball bestenfalls auch mit Kopf gespielt werden soll. Doch so haben sich das die Illertissener in ihrem bayrischen Landespokalfinale gegen Aubstadt zunächst nicht vorgestellt. Was ist denn da mit Kopf los? Höchst unglücklich verlängert er zum zwischenzeitlichen 1:1 ins eigene Netz. Am Ende egal, den Titel im Elferschießen geholt und den Kopf so noch aus der Schlinge gezogen.
1,6 %
Tor 3: Tina Kremlitschka und Svenja Paulsen – FC Carl Zeiss Jena
Es ist ja grundsätzlich meist positiv, wenn sich Spielerinnen per Doppelpass elegant bis zum Tor durchkombinieren und dann zum Abschluss kommen. Hier geht das Ganze aber leider völlig ungewollt in die absolut falsche Richtung. Man schießt sich im Bundesligaspiel gegen die Wölfinnen quasi selbst ins oder besser gesagt ans eigene Knie. Da geteiltes Leid aber halbes Leid ist, haben wir uns für eine Doppelnominierung dieser beiden Pechvögel entschieden.
Es ist ja grundsätzlich meist positiv, wenn sich Spielerinnen per Doppelpass elegant bis zum Tor durchkombinieren und dann zum Abschluss kommen. Hier geht das Ganze aber leider völlig ungewollt in die absolut falsche Richtung. Man schießt sich im Bundesligaspiel gegen die Wölfinnen quasi selbst ins oder besser gesagt ans eigene Knie. Da geteiltes Leid aber halbes Leid ist, haben wir uns für eine Doppelnominierung dieser beiden Pechvögel entschieden.
35,8 %
Tor 4: Benjamin Bosch – FV Bisingen
Wie heißt es immer so schön: Rückpässe zum Keeper auf sicher stets neben das Tor spielen. Hier sieht man eindrucksvoll warum! Im Spitzenspiel der Bezirksliga Zollern wird zwar auf dem wunderschönen Rasenplatz des SV Dotternhausen gekickt, doch auch der ist nicht vor Unwägbarkeiten, versteckten Maulwürfen oder ähnlichem gefeit. Sehr zum Ärger des Bisinger Torwarts, der sich die Kugel letztlich selbst ins Netz legt.
Wie heißt es immer so schön: Rückpässe zum Keeper auf sicher stets neben das Tor spielen. Hier sieht man eindrucksvoll warum! Im Spitzenspiel der Bezirksliga Zollern wird zwar auf dem wunderschönen Rasenplatz des SV Dotternhausen gekickt, doch auch der ist nicht vor Unwägbarkeiten, versteckten Maulwürfen oder ähnlichem gefeit. Sehr zum Ärger des Bisinger Torwarts, der sich die Kugel letztlich selbst ins Netz legt.
55,1 %
Tor 5: Gabriel Weiß – SV Elversberg
Was Gabriel hier im Regionalligaspiel beim FSV Frankfurt reitet, weiß wohl nur er selbst. Völlig freistehend lässt der Abwehrspieler den Ball mit Hilfe dieser Judobewegung elegant übers rechte Schienbein gleiten und netzt so ganz sicher und mit viel Effet ins eigene, rechte untere Eck ein.
Was Gabriel hier im Regionalligaspiel beim FSV Frankfurt reitet, weiß wohl nur er selbst. Völlig freistehend lässt der Abwehrspieler den Ball mit Hilfe dieser Judobewegung elegant übers rechte Schienbein gleiten und netzt so ganz sicher und mit viel Effet ins eigene, rechte untere Eck ein.
1,2 %
Hinweise:
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ. Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen.
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ. Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen.
