Kacktor des Monats Februar 2021

Kacktor des Monats: Wählt jetzt!

Beim "Kacktor des Monats" wählt ihr den unterdurchschnittlichsten Treffer des Monats - je unattraktiver, desto besser. Jede Menge dieser wundervollen Tore sind gefallen. Aber nur eins kann das Rennen am Ende machen.

Und vergesst nicht, uns eine Mail mit der Nummer eures Favoriten an zeigler@wdr.de zu senden. Immerhin wartet auf einen von euch ein schicker Turnbeutel!

Kacktor des Monats Februar 2021

Tor 1: Phil Beckhoff - SC Wiedenbrück
Phil Beckhoff vom SC Wiedenbrück verlässt den gegnerischen Strafraum quasi nie. Im Spiel gegen den Bonner SC zahlt sich diese Dreistigkeit einmal mehr aus. Gut antizipiert, Sprint angezogen – und auf ins Glück. Ein wahres Schlitzohr.
14,7 %
Tor 2: Sebastian Patzler - Wuppertaler SV
Sebastian Patzlers steiler Pass in die Schnittstelle erreicht den heranstürmenden Angreifer von Gegner Oberhausen zwar nicht mehr, dafür aber unter tatkräftiger Mithilfe des eigenen Torhüters trotzdem zum Ziel führt. Also zum Tor. Beziehungsweise Eigentor. Sagen wir es, wie es ist: Zum Kacktor.
38,2 %
Tor 3: Marcel Risse - Viktoria Köln
Der Mittelfeldspieler beweist entscheidendes Gespür für Strafraumsituationen. Das herrliche Zuspiel seines Gegenspielers verwertet Risse mit vollem Risiko und viel Feingefühl. Auch weil er dem Kollegen Julian Riedel seinen hart erarbeiteten Treffer einfach nicht gönnt. Ganz schön egoistisch könnte man meinen. Gut möglich, dass es dafür eine Klobrille gibt.
5,6 %
Tor 4: Rui Faria - FC Vilaverdense
Wir bleiben in der dritten Liga, blicken aber rüber nach Portugal, wo Vianense – das haben wir uns nicht ausgedacht – in der Nachspielzeit auf den Ausgleich drängt, aber am Aluminium scheitert. Faria hat ein Einsehen und will diesem tollen Lupfer das schenken, was er verdient hat: Einen Treffer. Was blieb dem Verteidiger in dieser Situation auch anderes übrig?
37,7 %
Tor 5: Marc Stendera - FC Ingolstadt
Marc Stendera kommt im Drittliga-Spitzenspiel gegen Dresden auf die Idee, dem Gegner ein wenig unter die Arme zu greifen. Nach toller Hereingabe von der rechten Seite hat Stendera offenbar Angst, dass ihm der Teamkollege zuvor kommt – und haut den Ball lieber selbst in die Maschen. Schnell geschaltet, akrobatisch umgesetzt. Eins mit Sternchen.
3,8 %
Hinweise:
Das Ergebnis dieser Umfrage ist nicht repräsentativ. Rundungsbedingt kann es zu Abweichungen kommen.