Sollen doch die anderen die Fallrückzieher und direkt verwandelten Ecken goutieren - Arnd Zeigler hat ein Herz für Zufallsprodukte, Abstauber und Stochertore. Beim "Kacktor des Monats" könnt ihr über den eurer Meinung nach unterdurchschnittlichsten Treffer der vergangenen Wochen abstimmen - je unattraktiver, desto besser.
Ihr habt gewählt: Das Kacktor des Monats April!
Platz 1: Tor 5 mit 52,04 %
Die komplette Abwehrreihe von Liao Ning. Ganz hohe Fußballschule aus Fernost, gesehen in der chinesischen U-20-Partie bei Xin Jiang. Frei nach Konfuzius: "In allen Dingen hängt der Erfolg von den Vorbereitungen ab." Wie wahr!
Platz 2: Tor 3 mit 15,01 %
Marcus Lehnert, Spielgemeinschaft Kraftsdorf - St.Gangloff mit einem "HoppeldieHopp"-Gewaltrückpass zum eigenen Torwart in der Kreisoberliga Ostthüringen gegen Eurotrink Gera.
Platz 3: Tor 4 mit 13,59 %
Tim Schraml, SC Freiburg II, wird im Spiel bei Waldhof Mannheim seinem Namen vollends gerecht und "schrammelt" die Pille aus beachtlicher Distanz unhaltbar ins eigene Netz.
Platz 4: Tor 1 mit 13,23 %
Anthony Jung, RasenBallsport Leipzig! Mit einer gelungenen Fuß-Hüft-Ping-Pong-Kombination mit seinem Kollegen Niklas Hoheneder im eigenen Strafraum.
Platz 5: Tor 2 mit 6,13 %
Marcel Halstenberg sein Popo. Der Abwehrrecke vom FC. St. Pauli mit doppeltem Hechtsprung und anschließender Gesäßverwertung, getreu dem Sprichwort: Halb zogen sie ihn, halb sank er dahin.
