Skulpturen, in denen es summt und brummt, wuselt und wimmelt: Gereon Krebber, international renommierter Kölner Bildhauer, hat sie als neues Heim für Bienen geschaffen. "Tnönis" nennt er seine außergewöhnlichen Tongefäße, in denen Honig- und Wildbienen nebeneinander leben.
Sie sind Teil des Projekts "KunstHonig", für das 13 Künstler*innen Skulpturen als Bienenstöcke entworfen haben. Zu sehen sind sie vom 4. Juli bis zum 16. August in Kölner Privatgärten im Süden der Stadt. Westart hat Gereon Krebber getroffen und mit ihm über Kunst, die krabbelt, gesprochen.