Der Ruf nach Freiheit im Iran und die Reaktionen in Kunst und Kultur

Stand: 25.10.2022, 13:03 Uhr

Seit dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini am 16. September hören die Proteste im Iran nicht auf. Mittlerweile hat die Bewegung das ganze Land erfasst. Frauen verbrennen ihre Schleier, Jugendliche fordern das Ende des Regimes, Studierende schließen sich an.

Hierzulande hat es lange gedauert, bis sich die Unterstützung zu formieren begann. Jetzt hat Carolin Kebekus den iranischen Frauen eine ganze Sendung gewidmet. Mit dabei war auch die Journalistin Gilda Sahebi. Sie setzt sich für mehr Solidarität unter Kunst- und Kulturschaffenden ein. "Was im Iran passiert, ist feministische Weltgeschichte", sagt sie.