Proteste im Hambacher Forst, Drogenbanden in Kolumbien, Müllhalden in Ghana: Mit ihren Fotos aus den Krisen- und Konfliktgebieten dieser Welt hat die Agentur Laif Journalismusgeschichte geschrieben. Auch jetzt dokumentiert sie den Krieg in der Ukraine. Es sind Bilder, die die Not der Menschen begreifbar machen.
Vor 40 Jahren wurde Laif in der Kölner Südstadt gegründet. Heute vertritt die Agentur mehr als 400 Fotografinnen und Fotografen weltweit. Zum Jubiläum zeigt das Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) eine große Ausstellung mit Aufnahmen, die die letzten vier Jahrzehnte Revue passieren lassen. "40 Jahre Laif" ist bis zum 25. September zu sehen.