Sendehinweis:
Tiere suchen ein Zuhause
| 19. November 2023, 17.50 - 18.45 Uhr
Kommentare zum Thema
Betty
schreibt am
24.11.2023, 20:42 Uhr
:
Die Auslandshunde aus den Sheltern sind meistens besser untereinander sozialisiert, wie in Deutschland geborene.
In den Tierheimen sind mehr deutsche Problemhunde, als die aus dem Ausland. Ich weiß es, da ich im Tierheim arbeite.
Die meisten Fehler/Probleme entstehen in der Erziehung in der Pubertätszeit. Es ist eben das Problem, das jeder "Trottel" sich das Statussymbol Hund zulegen darf. Es ist ein staatlich gemachtes Problem.
Die Tierschutzvereine prüfen und begleiten die Adoptanten mehr, als jeder Züchter, der nur Profit und den nächsten Wurf im Kopf hat!
Gute Tierschutzvereine vermitteln nur Hunde, die erst in einer Pflegestelle untergebracht werden, um sie einschätzen und Charakter kennenzulernen. Schlechte Vereine, die nur auf Profit aus sind, vermitteln direkt aus dem Ausland. Aber die Adoptanten sind bei Direktvermittlung aus dem Ausland auch selber Schuld, man erwirbt eine Wundertüte, wer soll in den vollkommen überfüllten Sheltern im Ausland die Hunde auch einschätzen!
Andrea Kühn
schreibt am
22.11.2023, 09:26 Uhr
:
Guten Tag, Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Solange das Tier erst an der letzten Stelle (Ich, mein Handy, meine Nachrichten, etc.) kommt, wird es sich leider auch nicht ändern.H
ChriChri
schreibt am
21.11.2023, 23:15 Uhr
:
Danke auch von mir an tine für diesen differenzierten Kommentar bezüglich der Gründe für Aggressionen. Doch tatsächlich ist der Zuzug von einer großen Menge ehemaliger Straßenhunde nicht einfach und auch die große Menge ehemaliger Hirtenhunde wie der Kangals in ein dicht besiedeltes Land. Bestimmte Hunderassen eignen sich eben für bestimmte Tätigkeiten. Treffen dann ein selbstständig arbeitender Hirten oder Schäferhund, ein menschenbezogener Hofhund oder ein Jagdhund aufeinander sind einfach viele unterschiedliche Bedürfnisse zu beachten in der Kommunikation. Hier ist der Besitzer gefragt nicht nur über den eigenen Hund sich zu informieren sondern sogar über die Anforderungen anderer Hunderassen. Es hundelt eben wie es menschelt.
Kommentare zum Thema
Die Auslandshunde aus den Sheltern sind meistens besser untereinander sozialisiert, wie in Deutschland geborene. In den Tierheimen sind mehr deutsche Problemhunde, als die aus dem Ausland. Ich weiß es, da ich im Tierheim arbeite. Die meisten Fehler/Probleme entstehen in der Erziehung in der Pubertätszeit. Es ist eben das Problem, das jeder "Trottel" sich das Statussymbol Hund zulegen darf. Es ist ein staatlich gemachtes Problem. Die Tierschutzvereine prüfen und begleiten die Adoptanten mehr, als jeder Züchter, der nur Profit und den nächsten Wurf im Kopf hat! Gute Tierschutzvereine vermitteln nur Hunde, die erst in einer Pflegestelle untergebracht werden, um sie einschätzen und Charakter kennenzulernen. Schlechte Vereine, die nur auf Profit aus sind, vermitteln direkt aus dem Ausland. Aber die Adoptanten sind bei Direktvermittlung aus dem Ausland auch selber Schuld, man erwirbt eine Wundertüte, wer soll in den vollkommen überfüllten Sheltern im Ausland die Hunde auch einschätzen!
Guten Tag, Sie haben mir aus der Seele gesprochen. Solange das Tier erst an der letzten Stelle (Ich, mein Handy, meine Nachrichten, etc.) kommt, wird es sich leider auch nicht ändern.H
Danke auch von mir an tine für diesen differenzierten Kommentar bezüglich der Gründe für Aggressionen. Doch tatsächlich ist der Zuzug von einer großen Menge ehemaliger Straßenhunde nicht einfach und auch die große Menge ehemaliger Hirtenhunde wie der Kangals in ein dicht besiedeltes Land. Bestimmte Hunderassen eignen sich eben für bestimmte Tätigkeiten. Treffen dann ein selbstständig arbeitender Hirten oder Schäferhund, ein menschenbezogener Hofhund oder ein Jagdhund aufeinander sind einfach viele unterschiedliche Bedürfnisse zu beachten in der Kommunikation. Hier ist der Besitzer gefragt nicht nur über den eigenen Hund sich zu informieren sondern sogar über die Anforderungen anderer Hunderassen. Es hundelt eben wie es menschelt.