Zu Gast bei Jutta Sträter

Im Weserbergland - kurz vor der Grenze zu Niedersachsen - erwartet Jutta Sträter ihre Gäste. Sie ist stolz darauf, den Landfrauen ihren modernen Biobetrieb zu zeigen: "Für mich ist damit schon ein Traum in Erfüllung gegangen. Einfach so gute Lebensmittel zu produzieren, und auch in der Natur zu arbeiten - das ist eine unheimliche Lebensqualtiät."

Jutta Sträter im Schweinestall.

Die Schweine haben einen hochmodernen teiloffenen Stall, auf den Juttas Mann Hubertus besonders stolz ist. Denn den Schweine-Stall hat er selbst entworfen und mit einem Architekten gebaut. Er ist so konstruiert, dass keine Geruchsbelästigung für die Nachbarschaft entsteht. Und auch die Tiere können sich sauwohl fühlen: Sie haben hier viel Platz, können Wind und Wetter mitbekommen, sich aber auch zurückziehen.  

Die Schweine haben einen hochmodernen teiloffenen Stall, auf den Juttas Mann Hubertus besonders stolz ist. Denn den Schweine-Stall hat er selbst entworfen und mit einem Architekten gebaut. Er ist so konstruiert, dass keine Geruchsbelästigung für die Nachbarschaft entsteht. Und auch die Tiere können sich sauwohl fühlen: Sie haben hier viel Platz, können Wind und Wetter mitbekommen, sich aber auch zurückziehen.  

Den Kühen geht es genauso gut: Sie stehen die meiste Zeit im Jahr auf einer großen Weide. Hubertus und Jutta haben sich gegen die Milchviehaltung und für die Rinderzucht entschieden. Die Grünfläche bietet den Rindern Nahrung und deren Dung ist wiederum für die Grünfläche gut.

Jutta ist überzeugte Biobäuerin. Als sie Hubertus kennenlernte, war ihre Bedingung, den Betrieb von konventioneller Viehhaltung auf Bio umzustellen. Hubertus war leicht zu überzeugen - und hat dies auch nie bereut.

Zum Hof gehören auch rund hundert Legehennen. Eigentlich sind die Hühner nicht Juttas Aufgabenbereich, sondern sind Job ihres Schwiegervaters Bernhard. Doch wie immer bei einem Familienbetrieb: Jeder springt ein, wo es nötig ist.

Die Eltern von Hubertus leben noch mit auf dem Hof. Die erwachsenen Töchter Mara (nicht auf dem Bild) und Anne sind ausgezogen und kommen regelmäßig zu Besuch.

Anne unterstützt ihre Mutter bei den Dinnervorbereitungen. Die beiden sind ein eingespieltes Team: Früher haben sie jeden Sonntag gemeinsam für die Familie gekocht.

Jutta hat außerdem viel Probe gekocht - damit beim "Land und Lecker"-Dinner auch jeder Handgriff sitzt...

Während Jutta bei den Vorbereitungen ist, machen die Landfrauen einen ganz besonderen Spaziergang. Denn wer in der Nähe von Beverungen unterwegs ist, der darf auf keinen Fall den Weser-Skywalk verpassen. Auf der Aussichtsplattform auf den „Hannoverschen Klippen“ schwebt man auf 80 Metern Höhe regelrecht über der Weser. Und bei guter Sicht kann der Blick kilometerweit über das Dreiländereck schweifen…

Stand: 20.11.2018, 13:29 Uhr