Eintöpfe waren früher mächtig, üppig, schwer – heute sagt man dazu One Pot und auf einmal sind sie leicht, frisch und bunt – und duften nach den unterschiedlichsten Landesküchen. In jedem Fall passt alles in einen Topf, wie der Name schon sagt. Das spart Abwasch und Aufwand – auch geht alles ziemlich schnell. Und sie lassen sich gleich in großen Portionen kochen – dann hat man mit wenig Aufwand ein wunderbares Essen. Man braucht natürlich einen breiten, großen Topf. Ideal ist ein schwerer Schmortopf, der die Hitze rundum leitet, den man auch in den Ofen stellen kann, wenn man das Essen warm halten oder wieder aufwärmen will.