Ferda Ataman, Schiwa Schlei, Iva Krtalic und Malcom Ohanwe (v.l.) sind beim WDR-Panel auf der re:publica dabei.

WDR-Panel für Diversity auf der re:publica

Stand: 16.09.2020, 13:42 Uhr

Am 17. September standen beim WDR-Panel auf der re:publica Medienmacher*innen aus Einwandererfamilien im Fokus. Diskutiert wurde unter dem Titel "#vonhier: Wie divers sind deutsche Medien?"

In deutschen Redaktionen arbeiten zu wenig Medienprofis aus Einwandererfamilien. Das sagen die "Neuen deutschen Medienmacher*innen" (NdM). Sie fordern mehr Vielfalt und Chancengleichheit. Im WDR-Panel am Donnerstag, 17. September auf der re:publica Campus fragten wir: Bilden unsere Medien die Lebenswirklichkeit in Deutschland ausreichend ab? Was muss getan werden, um mehr Vielfalt in den Redaktionen zu erreichen? Ist eine Quote der richtige Weg? Oder gibt es andere Lösungen?

In einer 40-minütigen Live-Session unter dem Titel "#vonhier: Wie divers sind deutsche Medien?" diskutierte Moderatorin Nora Hespers mit Ferda Ataman von den NdM, Schiwa Schlei, Programmchefin von COSMO, dem Journalisten Malcolm Ohanwe und Iva Krtalic, der Integrationsbeauftragten des WDR.

An dieser Stelle folgt am 18. September im Laufe des Tages ein kurzer Nachbericht zur Diskussion.