Gunther Witte, Rolf Bringmann, Hansjürgen Rosenbauer, Fritz Pleitgen, Carmen Thomas, Friedrich Nowottny (v. li.o.)

Über die WDR Geschichte(n)

Stand: 18.10.2018, 12:38 Uhr

Im Fokus der „WDR Geschichte(n)“ stehen Menschen, die ihre aktive WDR-Karriere beendet und den Sender in herausragender Weise mitgestaltet haben.

Die WDR Geschichte(n) berichten über Menschen, die im WDR Hörfunk oder Fernsehen tätig waren und dort neue Programme erfunden oder legendäre Sendungen präsentiert haben. Ebenso Menschen, die den WDR hinter den Kulissen geprägt und dort ihre Spuren hinterlassen haben.

In Interviews mit den aktiven WDR-Journalisten Klaus Michael Heinz und Klaus Martens erzählen sie ihre Lebens- und Rundfunkgeschichte. Die Verbindung von persönlicher Biografie, kulturgeschichtlichen Referenzen und WDR-Bezügen macht die „WDR Geschichte(n)“ zu einem besonderen Dokument der Mediengeschichte.

So verrät zum Beispiel der ehemalige WDR-Journalist Rolf Bringmann, was es mit dem „Krawattenerlass“ in der „Monitor“-Redaktion der 1970er-Jahre auf sich hatte und Friedrich Nowottny, der wohl populärste deutsche Fernsehjournalist seiner Zeit, erzählt von seinen Bonner Amtsjahre als Studioleiter. Und wann kamen Gunther Witte eigentlich die Ideen zu Kult-Formaten wie dem „Tatort“ oder der „Lindenstraße“? Damit diese und viele weitere Erinnerungen erhalten bleiben, wurde das Projekt „WDR Geschichte(n)“ ins Leben gerufen.