Live-Talk im Stream: Wie geht es mit Diversity auf dem Bildschirm weiter?
Stand: 11.05.2021, 13:50 Uhr
Ethnische, regionale und soziale Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung und Identität, Alter, physische und psychische Fähigkeiten, Religionszugehörigkeit und mehr – der WDR möchte die Lebensvielfalt in seinen Programmen abbilden. Über die Wege dahin diskutierten am Diversity-Tag (18. Mai) Expert*innen aus der Film-Branche in einem Online-Live-Talk, der auch gestreamt wird. Mit dabei: Schauspielerin Banafshe Hourmazdi (Foto). Live gestreamt wurde hier auf der Beitragsseite und über den WDR-Facebook-Kanal.
Wie sieht vielfältiges fiktionales Erzählen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus? An welchen Stellschrauben ist zu drehen, um Diversität auf möglichst vielen Ebenen auf den Bildschirm zu bringen und auch hinter den Kulissen zu gewährleisten? Und was wünscht sich eigentlich unser Publikum in Sachen Vielfalt im Film?
Zu diesen und anderen Fragen hatte der Programmbereich Fiktion des WDR am 18. Mai Vertreter*innen unterschiedlicher Gewerke der Filmbranche zu einem Online-Talk eingeladen. Die 90-minütige Veranstaltung startete um 19 Uhr. Live gestreamt wurde hier auf der Beitragsseite und über den WDR-Facebook-Kanal. Auch die Zuschauer*innen konnten sich im Chat mit ihren Fragen und Anregungen beteiligen.
Vertritt den WDR in der Diskussion über Diversity im Film: Alexander Bickel, Programmbereichsleiter Fiktion.
Es diskutierten Alexander Bickel (Programmbereichsleiter Fiktion, WDR), Nataly Kudiabor (Produzentin UFA Fiction), Christian Lex (Drehbuchautor und Mitglied des Verbandes deutscher Drehbuchautoren), Kerstin Polte (Filmemacherin und Teil des feministischen Filmemacherinnen-Kollektivs r.O.K.S) sowie die Schauspielerin Banafshe Hourmazdi. Die Moderation hatte Schauspieler Jochen Schropp.
Weitere Anregungen und Fragen können gerne an diversitytag@wdr.de gesendet werden.
