Schon bevor sich die Studio-Tür um 11 Uhr öffnet, hat sich vor dem WDR-Studio eine lange Schlange gebildet. Der WDR-Maulwurf verkürzt die Wartezeit ein wenig. In Gruppen zu rund 20 Leuten streifen die Besucher durchs Haus und lassen sich die crossmediale Arbeitsweise der Redaktion im modernen Großraumbüro erklären.
Im Konferenzraum führen die WDR-Mitarbeiter vor, wie sich die Video- und Audio-Technik in nur wenigen Jahren radikal verändert hat. Weiter geht die Tour zur Fernseh-Regie, zur Autogrammstunde im TV-Studio und zu einer virtuellen Bergwerks-Besichtigung.