Der WDR ist mit fünf Beiträgen und Sendungen für den Bremer Fernsehpreis nominiert.

Stand: 04.10.2018, 14:46 Uhr

Der Bremer Fernsehpreis würdigt hervorragende Produktionen des Regionalfernsehens der ARD – unter den Nominierten: die "Aktuelle Stunde".

Die "Aktuelle Stunde" aus Düsseldorf vom 28. November 2017 wurde in der Kategorie Die beste Sendung nominiert.

In der Kategorie Worauf wir besonders stolz sind ist der WDR zweimal vertreten: Nominiert sind  "Sing mich", Aktuelle Stunde aus Düsseldorf vom 01.-02.04.2018 und "Jetzt mal ehrlich", Lokalzeit OWL vom 23.08.2017-10.04.2018 aus Bielefeld.

In der Kategorie Die beste Recherche ist nominiert: "Unterbringung von Flüchtlingen in Hotels in NRW / Wer verdient an Flüchtlingen? / Flüchtlinge in Hotels: Wie geht es in Köln weiter?“ Aktuelle Stunde vom 13.06.2018 / 20.06.2018 / 25.06.18.

Die Sommeraktion "NRW summt", Hier und heute vom 16. April 2018 geht in der Kategorie Die gelungenste Zuschauerbeteiligung ins Rennen.

Den Bremer Fernsehpreis organisiert Radio Bremen im Auftrag der ARD. Mit dem Preis würdigt der öffentlich-rechtliche Rundfunk seit 1974 hervorragende Produktionen des ARD-Regionalfernsehens. Insgesamt wurden 117 Beiträge eingereicht.

Wer die Preise erhält, entscheidet die Jury, bestehend aus Frank Plasberg (ARD-Moderator und Jury-Vorsitzender), Clare Devlin (Crossmedia-Journalistin beim WDR), Gesa Eberl (Moderatorin bei n-tv und RTL), Hans Helmich (Redakteur beim Fernsehprogramm der Deutschen Welle und Medientrainer), Andreas Jölli (Korrespondent des Österreichischen Rundfunks in Berlin und Publizistik-Dozent) und Birgitta Weber (u.a. Moderatorin SWR-Magazin "Zur Sache Rheinland-Pfalz!", SWR-Politik-Talk "Pro & Contra" und Redaktionsleiterin des ARD-Politikmagazins "Report Mainz").

Die Gewinner werden am 9. November bei der Preisverleihung in Bremen bekanntgegeben.