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Welche Argumente finden Sie abwegig, wo haben Sie mit uns gelacht oder welches Thema ist jetzt mal dran? Einfach an politikum@wdr.de schreiben oder eine Sprachnachricht an 0172 2530042 schicken.
Jetzt, wo die Tage länger sind und Beachpartys, Festivals und Sportgroßereignisse den Freizeitkalender dominieren, wird "Gesellschaft" wieder sichtbar; da kommen Menschen zusammen im öffentlichen Raum – in Parks, Stadien oder den Biergärten des Landes.
Junge Leute müssen mehr eingebunden werden, damit sie nicht rechts wählen, meint unser Gast. Das Wind-an-Land-Gesetz ist ein Turbo für die Windkraft, findet unser Kollege. Und unser Host kritisiert die Resolution zum Schutz jüdischen Lebens.
Minderheiten kämpfen vielfach dafür, dass ihre Interessen stärker berücksichtigt werden. Die Debatten darüber sind zwar hitzig, aber wichtig für die Demokratie, sagt unser Gast. Außerdem: Neuer Ukraine-Kurs bei der SPD? Und: Krankes Deutschland.
Die gesetzliche Rente wird im Alter nicht mehr ausreichen. Junge Menschen brauchen daher mehr finanzielles Wissen, um auch vom Aktienmarkt profitieren zu können, meint unser Gast. Außerdem: Smog in Peking war einmal. Und: Sexistischer Feminismus.
Anpassungsfähigkeit in der Politik ist eine gute Sache. Wenn einem dabei keine eigene Haltung im Wege steht, ist das keine gute Sache. Sagt unser Gast. Für ein bisschen Frieden im Koalitionsvertrag stiftet Sarah Wagenknecht gern etwas Unfrieden bei den Koalitionsverhandlungen. Und: Leser und Mitarbeiter der Washington Post lassen sich nicht verschaukeln.
Es wird viel erinnert und gemahnt in Deutschland. Um den Wert der Demokratie zu verstehen, reicht das nicht. Sagt unser Gast. Wir sind schon ein echt wildes Land. Jedenfalls auf 0,6 Prozent unserer Fläche. Warum das Ziel von zwei Prozent so schwer zu erreichen ist, klären wir am Küchentisch. Und: Bei Anruf Krankschreibung verdient mehr Vertrauen.
Nähe zu Russland bei gleichzeitiger Nähe zur EU sind für Länder wie Georgien ein Spagat. Unser Gast meint, die EU sollte ein Signal setzen. Außerdem: Eklat um den Nicht-Gewinner des Deutschen Buchpreises. Und: Scholz hilft bei Schlafstörungen.
Die Regierungskoalition war voller guter Absichten, Menschen mit Behinderung eine bessere Teilhabe zu ermöglichen. Doch in der Praxis kommt zu wenig an, kritisiert unser Gast. Außerdem: Was passiert in Gaza nach dem Krieg? Und: Migration nach Zahlen.
Inhaltlich sei die ARD gut aufgestellt, aber die aufwendige Struktur bereitet Probleme, meint Roger de Weck. Im US-Wahlkampf bekommen die Kandidaten prominente Unterstützung. Und: die CSU und ihre Haustiere.
Es braucht weniger Regulierung, um Platz für digitale Innovation zu machen, meint Nicole Büttner. Unsere Kollegin findet, wir sollten den Religionsunterricht einfach ganz abschaffen. Und: Bösewicht Elon Musk.
Wir müssen die Biodiversität in der Stadtentwicklung mehr mitdenken, meint unser Gast. Unser Host findet, es wird in der Politik gerade verhandelt wie auf dem Basar. Und: fleißiger Lauterbach.
Das Angebot für linke Wähler:innen in Deutschland ist dürftig. Doch diese Leerstelle wird wieder gefüllt werden, meint unser Gast. Außerdem: Die Deutschen wünschen sich immer das, was sie nicht bekommen können. Und: traurige Jugend!
Die von Kanzler Olaf Scholz groß angekündigten Zeitenwende sei bisher nur ein "Zeitwendchen", meint unser Gast. Schlechter als gedacht geht es auch der deutschen Wirtschaft. Außerdem: wie Italien Geflüchtete von europäischem Boden fernhalten will.
Nicht einmal zwei Prozent der globalen Klimaemissionen kommen aus Deutschland. Blogger Jan Hegenberg erklärt, warum trotzdem zählt, was wir tun. Außerdem heute im Politikum: die Auferstehung von Notre Dame und der Streit ums Sicherheitspaket der Ampel.
Helikopter-Eltern erziehen ihre Kinder zu AfD-Wählern, meint unser Gast. Deutsche Geheimdienste warnen eindringlich vor russischer Sabotage - ist das gerechtfertigt? Und: Unser Host Stephanie Rohde blickt in die Manege und sorgt sich um Zirkustiere.
Marktliberale Ökonomen haben zu viel Einfluss und schaden der deutschen Wirtschaft, meint unser Gast. Konsequent sind die Regelungen zu Bodycams bei der Polizei nicht, findet unser Kollege. Und unseren Host beschäftigt die Lage im Libanon.
Fördert die Cannabis-Legalisierung organisierte Kriminalität? Nein, sagt unser Gast, der Schwarzmarkt sollte schrumpfen, schon durch den Eigenanbau. Außerdem überlegen wir, wie negative Zeit entsteht und wozu diese Nobelpreise gut sind.
Die Gesellschaft wird immer gewalttätiger - sagt man: aber stimmt das? Darüber sprechen wir. Die Politik muss aufpassen, dass sie auch jüngeren Menschen Identifikationsfiguren bietet, meint unser Kommentator am Küchentisch. Zuerst aber blickt unser Host Philipp Anft auf die aktuellen Versuche, unsere Verfassung wetterfest zu machen.
Die Grünen müssen ihre Ideale mehr anpassen, um erfolgreicher zu sein, meint unser Gast. Unsere Kollegin in Kairo empfiehlt, trotz der Bomben in Gaza Urlaub in Ägypten zu machen. Und unser Host lenkt den Blick auf die Sorgen, die Wahlen entscheiden.
Machtmissbrauch an Unis lässt sich nur verhindern, wenn es strukturelle Änderungen gibt, meint unser Gast. Wir brauchen mehr Gedenktage, zu dem Schluss kommt unsere Kommentatorin. Und: Wir sollten deutsche Romantik exportieren, findet unser Host.
Am Jahrestag des Hamas-Angriffs übt unser Gast Kritik an der Nahost-Politik der Bundesregierung. Unser Kollege hat recherchiert, wie gut Integrationskurse funktionieren. Und unser Host macht sich Gedanken über den Pflegefall Pflegeversicherung.
Der Sternenhimmel über Köln ist sicher nicht der beeindruckendste. Aber bei mir hat er ausgereicht, um eine solide Leidenschaft für das Weltall zu entwickeln. Um die unendlichen Weiten unseres Planeten zu erforschen, ist WDR 5 das perfekte Raumschiff.
Sie will alles über alles wissen. Auch wenn das natürlich etwas unbescheiden ist.
Wer als nüchterner Westfale groß rauskommen möchte, hat im Prinzip nur eine Chance: Das Schützenfest.
Gerne kontrovers, unbedingt konstruktiv und am besten auch mit Humor.
Irgendwas mit Denken
Er hat einen Schalk im Nacken, und seine Zunge ist spitz. Aber das Herz sitzt am rechten Fleck.