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Jane Campbell erzählt in ihrem Debütroman von den unterschiedlichen Facetten der Liebe, von Ängsten und Traumata, von Sehnsucht und Hoffnung. Absolut lesenwert.
Amelia Earhart ist als erste Frau über den Atlantik geflogen, daneben war sie eine gefeierte Frauenrechtlerin. Jo Lendle hat ihr mit diesem Buch ein Denkmal gesetzt.
Man kann dieses Buch natürlich überall lesen, aber eine Couch würde perfekt passen. Denn die Couch eines Psychoanalytikers spielt hier eine wichtige Rolle.
In ihrem neuem Roman erzählt Alina Bronsky von Moni, die mit über 50 noch einmal zur Uni geht und dort auf den hochbegabten Oscar trifft.
Die Autorin Petra Pellini war lange in der Pflege demenzkranker Menschen tätig. Dabei hat sie Erfahrungen gemacht, die sie zu diesem Roman inspiriert haben.
Alice und Jules sind seit über 60 Jahren verheiratet. Wie ist es, eine so lange Zeit miteinander zu verbringen? Dieser Frage spürt der Roman nach.
Jörg Hartmann ist Schauspieler, zu sehen im Fernsehen, Kino und auch auf den Theaterbühnen. Jetzt hat er sein erstes Buch geschrieben - und das überzeugt.
Moritz Rinke ist aktives Mitglied der deutschen Autorennationalmannschaft, großer Fußball-Fan. Hier lässt er uns an seiner Leidenschaft teilhaben.
Dana von Suffrin erzählt mit viel Humor von einer deutsch-jüdischen Familie, bei der Streit auf der Tagesordnung steht. Nach dem Tod ihres Vaters erinnert sich die Tochter an das Leben ihrer Familie, gedanklich beginnt alles "Nochmal von vorne".
Mit seinem ersten Manuskript handelte sich Donal Ryan 47 Absagen ein, bis er endlich einen Verlag fand. Dann ging es Schlag auf Schlag. Sein neuer Roman "Seltsame Blüten" spielt in einer irischen Kleinstadt.
Die beiden Autoren haben mit ihrem Buch eine sehr komische Mischung aus Sachbuch und Kurzgeschichten geschrieben.
Ein Roman, der nur gut 140 Seiten hat, aber eine kleine Sensation ist. Denn der Autor, Gabriel Garcia Márquez, wollte nie, dass er veröffentlicht wird. Seine Söhne haben sich dem Wunsch widersetzt.
Umweltschutz trifft auf Kapitalismus, am Ende gewinnt das Wasser. Isabelle Autissier entwirft in ihrem neuen Roman "Acqua Alta" ein Szenario, bei dem eine Flutwelle Venedig komplett untergehen lässt.
Unglückliche Finnen, ein exklusives Hotel und ein Mord: "Arctic Mirage" ist der raffiniert konstruierte Debütroman von Terhi Kokkonen.
Helgard Haug erzählt in ihrem Debüt vom Verschwinden des Flugzeugs MH 370. Zugleich ist dies ein berührender Roman über ihren Vater, der an Demenz erkrankt.
Fast fünfzehn Jahre lang lag das unfertige Manuskript von "Leuchtfeuer" in einem Schrank, versteckt unter allem möglichen anderen Kram. Jetzt ist der Roman ein Bestseller.
Alex Capus erzählt Persönliches aus seinem Leben: In "Das kleine Haus am Sonnenhang" finden sich viele Gedanken zum Schreiben und dem Entwickeln von Figuren und Geschichten.
Chicago war in den 50er Jahren die Billard-Hochburg Amerikas. Gute Spieler konnten hier ein Vermögen verdienen. Genau das probiert auch die Hauptfigur Eddie Felson.
Eine Zeitreise durch das Leben der jüdischen Wissenschaftlerin und Analytikerin Erika Freeman. Mal heiter, mal ernst. Mal bitterböse, mal herzensgut.
Der Diogenes Verlag setzt den Großeltern überall in diesem Land mit diesem Buch ein kleines Denkmal. Bekannte Autoren erinnern sich an ihre Großeltern: Herzerwärmend und hinreißend komisch.
Michael Ebert nimmt seine Leser mit an den Ort, an dem er selbst aufgewachsen ist: ein Krankenhaus in einer süddeutschen Kleinstadt. "Nicht von dieser Welt" ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Hoffnung.
Bücher sind wie gute Freunde - findet Christine Westermann. Und ständig erweitert sich ihr Freundeskreis.