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Moritz Rinke ist aktives Mitglied der deutschen Autorennationalmannschaft, großer Fußball-Fan. Hier lässt er uns an seiner Leidenschaft teilhaben.
Dana von Suffrin erzählt mit viel Humor von einer deutsch-jüdischen Familie, bei der Streit auf der Tagesordnung steht. Nach dem Tod ihres Vaters erinnert sich die Tochter an das Leben ihrer Familie, gedanklich beginnt alles "Nochmal von vorne".
Mit seinem ersten Manuskript handelte sich Donal Ryan 47 Absagen ein, bis er endlich einen Verlag fand. Dann ging es Schlag auf Schlag. Sein neuer Roman "Seltsame Blüten" spielt in einer irischen Kleinstadt.
Die beiden Autoren haben mit ihrem Buch eine sehr komische Mischung aus Sachbuch und Kurzgeschichten geschrieben.
Ein Roman, der nur gut 140 Seiten hat, aber eine kleine Sensation ist. Denn der Autor, Gabriel Garcia Márquez, wollte nie, dass er veröffentlicht wird. Seine Söhne haben sich dem Wunsch widersetzt.
Umweltschutz trifft auf Kapitalismus, am Ende gewinnt das Wasser. Isabelle Autissier entwirft in ihrem neuen Roman "Acqua Alta" ein Szenario, bei dem eine Flutwelle Venedig komplett untergehen lässt.
Unglückliche Finnen, ein exklusives Hotel und ein Mord: "Arctic Mirage" ist der raffiniert konstruierte Debütroman von Terhi Kokkonen.
Helgard Haug erzählt in ihrem Debüt vom Verschwinden des Flugzeugs MH 370. Zugleich ist dies ein berührender Roman über ihren Vater, der an Demenz erkrankt.
Fast fünfzehn Jahre lang lag das unfertige Manuskript von "Leuchtfeuer" in einem Schrank, versteckt unter allem möglichen anderen Kram. Jetzt ist der Roman ein Bestseller.
Alex Capus erzählt Persönliches aus seinem Leben: In "Das kleine Haus am Sonnenhang" finden sich viele Gedanken zum Schreiben und dem Entwickeln von Figuren und Geschichten.
Chicago war in den 50er Jahren die Billard-Hochburg Amerikas. Gute Spieler konnten hier ein Vermögen verdienen. Genau das probiert auch die Hauptfigur Eddie Felson.
Eine Zeitreise durch das Leben der jüdischen Wissenschaftlerin und Analytikerin Erika Freeman. Mal heiter, mal ernst. Mal bitterböse, mal herzensgut.
Der Diogenes Verlag setzt den Großeltern überall in diesem Land mit diesem Buch ein kleines Denkmal. Bekannte Autoren erinnern sich an ihre Großeltern: Herzerwärmend und hinreißend komisch.
Michael Ebert nimmt seine Leser mit an den Ort, an dem er selbst aufgewachsen ist: ein Krankenhaus in einer süddeutschen Kleinstadt. "Nicht von dieser Welt" ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Hoffnung.
Die französische Autorin Brigitte Giraud hat mit "Schnell leben" einen Roman über die schicksalhaften Wendungen des Lebens geschrieben.
Würden wir unsere Familienangehörigen auch lieben, wenn sie nicht mit uns verwandt wären? Dieser Frage geht der Autor Max Richard Leßmann in seinem Roman nach.
Jane Campbell schreibt über Frauen jenseits der 70. Es sind Frauen, die sich nicht zur Seite schieben lassen, nur weil sie "alt" sind.
"Gittersee" ist der Debütroman von Charlotte Gneuß, mit dem sie es direkt auf die Longlist für den Deutschen Buchpreis schaffte: eine spannende Familiengeschichte, die in der DDR der 1970er Jahre spielt.
Mit ihrem Debüt "Junge Frau, am Fenster stehend, blaues Kleid" gelang Alena Schröder vor zwei Jahren ein großer Erfolg. Auch ihr neuer Roman lohnt sich.
Ein Teleskop, zwei Männer und die Liebe. Der neue Roman von Bestsellerautor Antoine Laurain ist eine spannende und charmante Geschichte auf zwei Zeitebenen.
In Doris Knechts Roman blickt eine Frau auf die erste Hälfte ihres Lebens zurück und ist kein bisschen enttäuscht, eher überrascht, dass es jetzt so ist, wie es ist.
Bücher sind wie gute Freunde - findet Christine Westermann. Und ständig erweitert sich ihr Freundeskreis.