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Barbara Kingsolver wurde für ihre Neuerzählung von Charles Dickens' "David Copperfield" 2023 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Oben tanzt die High Society und unten planen die Dienstmädchen den Coup ihres Lebens - "Mayfair House" ist eine unterhaltsame Rachegeschichte.
Umweltschutz trifft auf Kapitalismus, am Ende gewinnt das Wasser. Isabelle Autissier entwirft in ihrem neuen Roman "Acqua Alta" ein Szenario, bei dem eine Flutwelle Venedig komplett untergehen lässt.
Eigentlich ist Markus Heitz vor allem als Fantasyautor bekannt, mit "Schnitzel Surprise" legt er jetzt ein schräges Buch vor - voller Fritten, Schnitzel und Quotendruck.
1884 veröffentlichte Mark Twain "Die Abenteuer des Huckleberry Finn". Percival Everett erzählt die Geschichte jetzt aus einer neuen Perspektive, der des Sklaven Jim.
Helgard Haug erzählt in ihrem Debüt vom Verschwinden des Flugzeugs MH 370. Zugleich ist dies ein berührender Roman über ihren Vater, der an Demenz erkrankt.
Roberto Saviano hat eine Gabe. Er erzählt dokumentarisch, aber zugleich auch super literarisch. Eine echte Empfehlung.
Fast fünfzehn Jahre lang lag das unfertige Manuskript von "Leuchtfeuer" in einem Schrank, versteckt unter allem möglichen anderen Kram. Jetzt ist der Roman ein Bestseller.
Zwei Geschwister und ihre traumatische Kindheit, eine Geschichte zwischen Sauerland und Ruhrgebiet: "Krummes Holz" von Julja Linhof ist ein Debütroman, der auf ganzer Linie überzeugt.
Chicago war in den 50er Jahren die Billard-Hochburg Amerikas. Gute Spieler konnten hier ein Vermögen verdienen. Genau das probiert auch die Hauptfigur Eddie Felson.
Die Autorin Cho Nam-Joo hat mit ihrem Roman "Kim Jiyoung, geboren 1982" vor drei Jahren den Durchbruch geschafft. Das Buch wurde zu einem internationalem Bestseller.
Der Autor Thomas Hettche hat mit "Sinkende Sterne" einen autofiktionalen Roman geschrieben und erzählt vom Zerfall staatlicher Strukturen.
In einem geklauten Krankenwagen machen sich Skara, Anton und Jonas auf dem Weg durch die Schweiz. Ein skurriler Rachefeldzug.
Eine Zeitreise durch das Leben der jüdischen Wissenschaftlerin und Analytikerin Erika Freeman. Mal heiter, mal ernst. Mal bitterböse, mal herzensgut.
Aldo und Reagon könnten nicht unterschiedlicher sein und doch verlieben sie sich ineinander. Aber hält ihre Liebe den Alltag aus?
Daniel Kehlmann hat mit seinen letzten Romanen schon bewiesen, dass er zu den ganz Großen gehört. Mit "Lichtspiel" hat er sich noch einmal selbst übertroffen.
Ein Seemann ohne Papiere landet auf einem Frachter mit illegaler Ladung und höllischen Arbeitsbedingungen. Der Roman "Das Totenschiff" wurde erstmals 1926 veröffentlicht, nun gibt es eine Neuauflage.
Thomas Willmann zieht seine Leser:innen in "Der eiserne Marquis" mit Haut und Haaren ins 18. Jahrhundert.
Der verbitterte Postbote Walter landet in der Chistkindfiliale der deutschen Post in Engelskirchen. Hier beginnt er einen Briefwechsel mit dem zehnjährigen Ben.
Holly Gibney ist schon in vielen Romanen von Stephen King aufgetaucht - jetzt bekommt die eigenwillige Privatermittlerin endlich ihre eigene Geschichte.
Michael Ebert nimmt seine Leser mit an den Ort, an dem er selbst aufgewachsen ist: ein Krankenhaus in einer süddeutschen Kleinstadt. "Nicht von dieser Welt" ist eine Geschichte über Verlust, Trauer und Hoffnung.
Die französische Autorin Brigitte Giraud hat mit "Schnell leben" einen Roman über die schicksalhaften Wendungen des Lebens geschrieben.
Baxter arbeitet als Page in einem kanadischen Nachtzug, um irgendwann ein Studium finanzieren zu können. Suzette Mayrs historischer Roman ist gut recherchiert und berührend erzählt.
Uwe Timm beschäftigt sich in seinem Buch mit den Geistern seine Vergangenheit. Er erzählt von seinen Lehrjahren als Kürschner, aber auch von Menschen und Büchern.
Würden wir unsere Familienangehörigen auch lieben, wenn sie nicht mit uns verwandt wären? Dieser Frage geht der Autor Max Richard Leßmann in seinem Roman nach.