Die deutsche Handball-Nationalelf steht bei der WM in der Hauptrunde und trifft dort zunächst auf die favorisierten Dänen, anschließend auf Italien und Tunesien.
Die ersten Turnierspiele haben Licht und Schatten gezeigt, eine gewisse Anfälligkeit gerade zu Beginn und Durchsetzungs-Qualitäten gegen Ende. Sehr bescheiden nimmt sich allerdings die Quote der verwandelten Siebenmeter aus. Hier besteht für Bundestrainer Gislason sicher noch Optimierungspotenzial.
Auf Deutschlands Torhüter David Späth ist bei der Handball-WM Verlass.
Heilfroh dürften alle sein, dass sich schlimme Befürchtungen über eine Verletzung von Spielmacher Juri Knorr nicht bewahrheitet haben. Eine bisherige Konstante: Die deutschen Torhüter haben sich im bisherigen Turnier einmal mehr Bestnoten verdient.
Deutschland dürfte nach der Silbermedaille in Paris weiterhin zum erweiterten Kreis der Favoriten zählen.
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