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Es ist die größte Summe die jemals für die „National Women‘s Soccer League“ gespendet wurde. Die Geldgeberin ist die Unternehmerin Michele Kang. Sie stammt aus Süd-Korea und ist als Studentin in die USA gezogen. Sie ist die erste Frau mit Migrationsgeschichte, die in einem US-Soccer-Team die Mehrheitseigentümerin ist. | audio
Seit kurzem stehen in der Stadt Verkehrsschilder aus Holz. Hergestellt werden sie in Mitteleuropa. Wegen der kurzen Wege und weil sie nicht aus Aluminium sind, sparen sie etwa zwei Drittel Co2 ein. | audio
Bis zu 3000 Euro im Jahr bekommen nicht-kommerzielle Repair-Cafés in Bayern ab dem Jahr 2025. Gefördert werden z.B. neues Werkzeug, Ersatzteile, Ladenmieten oder Weiterbildungen. | audio
Das Land in Südamerika hat ein Gesetz gegen Kinderehen beschlossen. Das berichten internationale Medien. Ehen mit Personen unter 18 Jahren sind nun nicht mehr erlaubt. Dem neuen Gesetz geht eine jahrelange Kampagne voraus: 17 Jahre lang hatten Organisationen versucht, Ehen mit Kindern zu stoppen. | audio
Das System wird eingesetzt, wenn die häufigste Art von Gehirntumoren operiert wird. Im Gegensatz zu konventionellen Methoden braucht es laut Forschenden nur bis zu 100 Sekunden, um Tumorgewebe zuverlässig zu erkennen. So kann es den Erfolg der OPs deutlich steigern. | audio
Nur sehr selten greifen Haie überhaupt Menschen an. Wenn doch, sind in den meisten Fällen Surferinnen und Surfer betroffen. Eine Studie hat jetzt herausgefunden, wie sie besser geschützt werden können: mit Licht. Denn Licht unter dem Surfbrett schreckt den Hai ab. Es verzerrt die Silhouette der Surfenden. | audio
Aktuell sind an deutschen Unis 380.000 internationale Studierende eingeschrieben: Das sind so viele wie nie - und mehr Menschen als in Bochum leben. Im Bereich Forschung kommen mehr als 75.000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland hinzu. | audio
Das Hochwasser in Österreich Mitte September war so heftig, dass wichtige Bahnstrecken im Land bis heute nicht befahrbar sind. Niederösterreich hat es besonders getroffen. Dort haben Menschen aus einer syrischen Community bei den Aufräumarbeiten geholfen: Spontan, freiwillig und ohne Bezahlung. Für dieses Engagement erhält die Gruppe einen Preis. | audio
So wenig Wald wie im letzten Jahr ist im Amazonas-Regenwald Brasiliens seit neun Jahren nicht verschwunden. Das hat die brasilianische Regierung bekannt gegeben. Vom Sommer letzten Jahres bis zum Sommer diesen Jahres waren es rund 6.000 Quadratkilometer Wald, das ist ein Drittel weniger Waldfläche als im Jahr zuvor. | audio
Das aktuelle Wissenschaftsbarometer zeigt: Mehr Menschen in Deutschland vertrauen wissenschaftlichen Aussagen zur Klimaforschung. Hier liegt der Wert bei fast 60 Prozent. Zuletzt wurde vor acht Jahren danach gefragt. Damals haben nur knapp 40 Prozent Aussagen von Forschenden zum menschengemachten Klimawandel geglaubt. Das Wissenschaftsbarometer ist eine repräsentative Umfrage für die mehr als 1.000 Menschen befragt wurden. | audio
Zusammen mit der Stadt Hamburg will der Verein potenziellen Tätern die Augen öffnen und Betroffenen zeigen, wo sie Hilfe bekommen. Zahlreiche britische Studien sehen einen klaren Zusammenhang zwischen Fußballspielen und häuslicher Gewalt. | audio
Staatenlose Menschen im Land sollen schneller eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis und eine Staatsangehörigkeit erhalten. Das hat die thailändische Regierung beschlossen. Die Regelung betrifft fast eine halbe Millionen Menschen. Die Vereinten Nationen sagen, dass dies insbesondere Mitgliedern offiziell anerkannter ethnischer Minderheiten hilft. Darunter sind mehr als 100.000 in Thailand geborene Kinder. | audio
Fast 29 Millionen Menschen sind Mitglied in einem deutschen Sportverein. So viele waren es seit 1954 noch nie. Seit dem Jahr wird die Zahl erfasst. Sport bringt Menschen zusammen und ist gut für die Gesundheit. | audio
Das hat die NASA bekannt gegeben. Für die US-Weltraumbehörde kommen neun mögliche Orte infrage. Alle liegen rund um den Südpol des Mondes - also einer Region, wo kein Mensch je zuvor gewesen ist. Die NASA vermutet dort anderem Wasser; auf jeden Fall aber die Möglichkeit, nie dagewesene Forschung zu betreiben. | audio
Das geht auf Schätzungen der Vereinten Nationen zurück. Die durchschnittliche Lebenserwartung ab Geburt liegt jetzt bei etwas über 73 Jahren. 2020 und 21 war sie wegen der Corona-Pandemie weltweit deutlich gesunken. Vor zwei Jahren ging es dann wieder bergauf - und jetzt ist klar: Seit 2023 ist die Lebenserwartung wieder auf dem Niveau von vor der Pandemie. | audio
Das zeigt das Beispiel vom Technischen Hilfswerk: Seit 2019 gibt es zehn Prozent Ehrenamtliche mehr beim THW. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Der Anstieg beim THW deckt sich mit dem Wachstum von anderen Freiwilligen-Organisationen. Ob beim Deutschen Roten Kreuz, den Maltesern, den Johannitern, dem Arbeiter-Samariterbund, der DLRG oder der Freiwilligen Feuerwehr: Bei all diesen Organisationen machen derzeit insgesamt rund 90.000 Menschen mehr mit als noch vor fünf Jahren. | audio
Beim Commonwealth-Gipfel im südpazifischen Samoa fordern 56 Länder von Großbritannien eine Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit und Reparationszahlungen und verabschieden eine gemeinsame Erklärung. | audio
Die Kulturgüter waren bisher im Privatbesitz eines verstorbenen österreichischen Wissenschaftlers. Sein Sohn hat sie nun an die Warlpiri-Gemeinschaft in Australien zurückgegeben. Für sie sind die Kulturgüter sehr wichtig. Insgesamt sind es 24 Objekte, darunter zum Beispiel ein Bumerang und ein Messer. | audio
Wer am ersten Tag nach einer Operation Musik hört, fühlt sich besser. Angst, Schmerzwahrnehmung und der Herzschlag können durch Musik positiv beeinflusst werden. Das zeigt eine Studie aus Kalifornien. | audio
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Ägypten nun ein offizielles Zertifikat ausgestellt: Seit mindestens drei Jahren ist die Kette von Malaria-Übertragungen im Land unterbrochen. Die Krankheit hat es in Ägypten seit mindestens 6000 Jahren gegeben. | audio
Um was für die Gesundheit zu tun, muss es nicht regelmäßiger Sport unter der Woche sein. Es reicht auch aus, sich nur am Wochenende zu bewegen. Das belegt eine Studie des Herz- und Gefäßzentrum Hamburg. Wichtig ist, dass die von der Weltgesundheitsorganisation empfohlenen 150 Minuten Sport erreicht werden. Dann sinkt laut Studie das Risiko für mehr als 200 Krankheiten. | audio