Am Himmel lässt sich gerade fast überall im Land ein wahres Spektakel beobachten: Tausende Zugvögel wie Gänse und Kraniche machen sich auf den Weg in den Süden.
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Über 20 Grad am Wochenende, Rekordwerte für den gesamten Oktober: Das Wetter ist zwar gerade viel zu warm für die Jahreszeit. Doch die Zugvögel lassen sich davon nicht beeindrucken. Sie machen sich trotzdem auf den Weg in den Süden - so wie diese Kraniche.
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Über 20 Grad am Wochenende, Rekordwerte für den gesamten Oktober: Das Wetter ist zwar gerade viel zu warm für die Jahreszeit. Doch die Zugvögel lassen sich davon nicht beeindrucken. Sie machen sich trotzdem auf den Weg in den Süden - so wie diese Kraniche.
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Auch die Gänse sind auf dem Weg in ihre Winterquartiere. Diese liegen meist in Südeuropa oder sogar in Nordafrika.
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Manchmal sehen die Vögelformationen eher chaotisch aus...
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...und manchmal sind sie fast schon geometrisch genau geordnet. Vorne an der Spitze der V-Formation zu fliegen, ist übrigens ziemlich anstrengend. Deshalb wechseln sich die Kraniche und Gänse meist ab, wenn es um die Führungsrolle geht.
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Ein beeindruckendes Bild: Kraniche beim Sonnenuntergang. Die Dunkelheit ist übrigens kein Problem für die Zugvögel. Sie fliegen auch nachts.
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Welchen Weg sie nehmen, ist kein Zufall. In der Regel entscheiden sich Zugvögel immer für dieselbe Route.
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Und sie legen dabei gewaltige Strecken zurück: Bis zu 6.000 Kilometer können zwischen Sommer- und Winterquartier liegen.