Die mutmaßlichen Betrüger schickten der Frau ein Angebot über eine Wohnung. Dabei schien alles seriös zu sein. Es gab Fotos, einen Mietvertrag und eine Adresse. Daraufhin schaute sich die Frau die Wohnung von außen an, die offensichtlich leer stand. Letztlich unterschrieb sie den Mietvertrag und überwies insgesamt über 2.800 Euro.
Dann passierte allerdings nichts mehr. Der mutmaßliche Vermieter gab an, im Ausland zu sein, ein Kollege würde sich um die Bearbeitung kümmern und das würde dauern.
Laut Polizei sind solche Vorgehensweisen üblich. Irgendwann brechen die Betrüger den Kontakt ab und das Geld ist weg.
Unsere Quellen:
- WDR-Reporterin
- Kreispolizei Steinfurt