Ein Warnstreik im Öffentlichen Dienst hat am Montag den Nahverkehr und andere Einrichtungen im Land teilweise lahmgelegt: Impressionen aus NRW.
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Ruhender Verkehr im Betriebshof der Kölner Verkehrsbetriebe: Hunderte Busse und Bahnen blieben in den Depots - Kölner Pendler mussten auf dem Weg zu Arbeit improvisieren.
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Ruhender Verkehr im Betriebshof der Kölner Verkehrsbetriebe: Hunderte Busse und Bahnen blieben in den Depots - Kölner Pendler mussten auf dem Weg zu Arbeit improvisieren.
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Vor dem Gewerkschaftshaus in der Kölner Innenstadt versammeln sich die Streikenden. Sie wollten im Tarifkonflikt ein starkes Zeichen setzen, hieß es.
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Auch Beschäftigte der städtischen Kliniken legten die Arbeit nieder und beteiligten sich am Ausstand.
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In den bestreikten Städten fuhr fast nichts mehr nach Fahrplan. Wenn doch ein Bus kam, wie hier in Münster, war der Andrang groß. Meistens saßen Angestellte von Subunternehmen hinterm Steuer, die nicht am Streik teilnehmen.
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Größtenteils aber ruhte der Betrieb an Bahnsteigen und Bushaltestellen komplett - wie hier in Essen.
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Auch am Flughafen Düsseldorf ging fast nichts mehr - die Mitarbeitenden der Luftsicherheit hatten fast komplett die Arbeit niedergelegt. Die meisten Flüge wurden annulliert, verschoben oder umgeleitet.
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Gestrandete Passagiere waren aber fast keine zu sehen: Die Menschen hatten sich offenbar vorab informiert und waren erst gar nicht zum Flughafen aufgebrochen.
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In den fast leeren Terminals zeigten die Mitglieder der Gewerkschaft Flagge.
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Auch wenn die Gewerkschaft Verdi den Großteil der Streikenden vertritt - auch andere Gewerkschaften sind am Arbeitskampf beteiligt. Hier demonstrieren Mitglieder von Komba in der Bonner Innenstadt.