Für die Landesgartenschau in drei Jahren wird das Gelände der ehemaligen Galopprennbahn auf Vordermann gebracht. Bisher sieht man dort vor allem grüne Wiesen und Hecken. In den kommenden Jahren sollen dort aber hunderte neue Bäume gepflanzt werden. Auch Kleingärten werden entstehen, sowie Spazierwege, die das weitläufige, 38 Hektar große Areal für die Bürger gut erschließbar machen sollen.
LaGa-Gelände wird zum Bürgerpark mit Kleingärten und Spazierwegen
Im Frühjahr 2026 soll dann die Landesgartenschau eröffnen. Während des Sommers soll sie zehntausende Besucher anziehen und danach der Stadt als Bürgerpark erhalten bleiben. Der Plan ist, das bisher eher abgeschiedene, 38 Hektar große Areal durch Fuß- und Radwege besser an die Innenstadt anzubinden. Bisher wird das Gelände kaum genutzt.
Gleichzeitig ist der Bau von rund 1.500 Wohnungen in der direkten Umgebung geplant. Das soll auch dazu beitragen, dass der Bürgerpark zu einem Treffpunkt für die Stadtbevölkerung wird. Das ist bisher nur einmal jährlich Ende August der Fall, wenn auf einem Teil des Geländes das bundesweit größte Bürgerschützenfest stattfindet.
Über das Thema berichten wir in den WDR2-Lokalzeit-Nachrichten am 24.08.2023.