Schnee in NRW: Hier ist es im Westen schon winterlich weiß

Mit dem Wintereinbruch ist es in vielen Regionen in NRW ganz schön usselig geworden. Am Mittwoch krachte es im Westen häufiger auf glatten Straßen. An ein paar Orten im Westen zeigt sich der Winter aber schon von seiner schönen Seite.

Räumungsdienst unterwegs auf den Straßen von Wuppertal

Schneefahrzeuge waren im Dauereinsatz.

Schneefahrzeuge waren im Dauereinsatz.

In Bielefeld mussten auch etliche Wege gestreut werden.

Da war Handarbeit gefragt.

Auch viele Blechschäden verursachte der Wintereinbruch in NRW. Die Feuerwehr war gefragt.

Mit Schnee gezuckert sind die Dächer in Monschau.

Der Kahle Asten gehört auch in diesem Jahr zu den Orten in NRW, an denen als Erstes Schnee gefallen und auch liegen geblieben ist. Kein Wunder, schließlich ist der Berg im Rothaargebirge mit 841 Metern der zweithöchste in ganz NRW.

Der höchste Berg in NRW ist übrigens der Langenberg (ebenfalls im Rothaargebirge). Er ist aber gerade einmal zwei Meter höher als der Kahle Asten, der wesentlich bekannter ist. Das könnte auch an der St.-Georg-Schanze in Winterberg liegen.

Die meisten Spaziergänger kommen aber seit Montag weniger wegen der sportlichen Attraktionen, sondern einfach nur, um den gefallenen Neuschnee zu genießen.

Auch in Winterberg selbst stehen schon alle Zeichen auf Weihnachten: Die Straßen sind geschmückt, der Schnee ist da, fehlt nur noch die Beleuchtung.

In der Eifel kommen Spaziergänger und Winterenthusiasten seit Montag auf ihre Kosten.

Von etwas höher gelegenen Punkten konnte man weit über das verschneite Gebiet schauen.

Ebenfalls in weißer Pracht liegen seit Montag Teile des Bergischen Landes wie hier bei Reichshof.

Eine geschlossene Schneedecke gibt es in Ostwestfalen zwar noch nicht, trotzdem bereitet sich die Autobahnmeisterei in Herford auf winterliches Wetter vor. Mit Tonnen von Streusalz sollen bei Glätte Unfälle auf der Autobahn verhindert werden.

Stand: 29.11.2023, 13:39 Uhr