Fünf Jahre "Fridays for Future" - Aktionen in NRW

Fridays for Future wird fünf Jahre alt. Auch in NRW setzt sich die Protestbewegung für mehr Klimaschutz ein. Ein Rückblick auf verschiedene Aktionen im Land.

Auf der Demo in Düsseldorf protestierten die Schüler mit Jacques Tillys "Greta" für mehr Klimaschutz.

15. März 2019: Am Welt-Protesttag von Fridays for Future nehmen in NRW rund 20.000 Menschen am "globalen Klimastreik" teil. Unter anderem in Köln, Münster, Bonn und Mönchengladbach. In Düsseldorf war der Rosenmontagswagen des Künstlers Jacques Tilly dabei.

15. März 2019: Am Welt-Protesttag von Fridays for Future nehmen in NRW rund 20.000 Menschen am "globalen Klimastreik" teil. Unter anderem in Köln, Münster, Bonn und Mönchengladbach. In Düsseldorf war der Rosenmontagswagen des Künstlers Jacques Tilly dabei.

10. September 2021: Neben Demonstrationen informiert und mobilisiert Fridays for Future auch bei Klimacamps, wie hier auf der Hofwiese in Bonn.

20. September 2019: Mehr als 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren beim Aktionstag der Bewegung Fridays for Future in Münster. Die Schlusskundgebung fand auf dem Prinzipalmarkt statt.

27. August 2021: Vor dem Landtag in Düsseldorf wurde bei einer Demonstration von Fridays for Future und Umweltverbänden auch die Politik von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) kritisiert.

24. September 2021: Unter dem Motto #AlleFürsKlima fand auch in NRW ein weiterer "globaler Klimastreik" statt, an dem in Köln nach Schätzungen 25.000 Menschen teilnahmen. Die Demonstrationen verliefen nach Angaben der Polizei weitgehend friedlich.

14. Januar 2023: Beim Protest in Lützerath sprach Greta Thunberg als Hauptrednerin bei der Demonstration am Rande des Braunkohletagebaus Garzweiler II. Dem Aufruf der Kundgebung folgten nach Angaben der Veranstalter rund 35.000, nach Angaben der Polizei 15.000 Menschen.

Später trug die Polizei Aktivistin Greta Thunberg weg, die sich einer spontanen Demonstration am Tagebau angeschlossen hatte.

Stand: 19.08.2023, 16:46 Uhr