Dazu werden nach Angaben der Stadt Zwickau Schumanns Bewegungsmuster in seinem Geburtszimmer computergeneriert und aufgezeichnet. Ab dem kommenden Frühjahr könnten Gäste des Robert-Schumann-Hauses den Komponisten dann am Schreibtisch sitzend oder an seinem Pult stehend per Augmented-Reality-Anwendung sehen.
Der künftige Schumann-Avatar soll so exakt wie möglich den überlieferten Bildern des Musikers angepasst werden. Dazu wurden Fotos und Porträts des Komponisten kombiniert. Außerdem beschreiben Freunde und Zeitgenossen in Berichten die typischen Haltungen und Bewegungen.
Die Kulturnachrichten hören Sie in den Sendungen Mosaik, Kultur am Mittag und Resonanzen auf WDR 3 sowie Scala auf WDR 5.