Er soll mindestens 1.800 Ausstellungsstücke gestohlen und beschädigt haben. Die BBC berichtet, dass das Oberste Gericht anordnen soll, die eBay- und Paypal-Konten des Verdächtigen offenzulegen. Laut Museum soll der ehemalige Kurator über 10 Jahre lang Gegenstände aus der Museumssammlung an mindestens 45 Personen aus der ganzen Welt verkauft haben. Die Spuren verwischte er offenbar, indem er falsche Namen verwendete und die Museumskataloge manipulierte. Der Mann streitet die Vorwürfe ab.
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