Die monatelangen Aktionen von Drehbuchautoren und Schauspielerinnen hatten zu Unterbrechungen und Verschiebungen von Produktionen geführt. Insgesamt hätten die Studios Babelsberg dadurch gut drei Millionen Euro Verlust gemacht. 2022 lag der Gewinn noch bei rund 2,8 Millionen Euro. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe man in Kurzarbeit geschickt. Auch für 2024 sei wieder mit Verlusten zu rechnen. Diese würden aufgrund der in dieses Jahr verschobenen Produktionen aber geringer ausfallen.
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